"Wonder Woman"-Star Lynda Carter zeigt ein "makelloses" Foto im Badeanzug
Jul 05, 2023 by apost team
Lynda Carter ist eine Ikone in der Unterhaltungsbranche. Das verdankt sie ihrer Rolle als Wonder Woman in der Fernsehserie, die auf der Superheldin basiert, und ihrer langjährigen Karriere, die darauf folgte. Darüber hinaus ist Carter auch für ihre Talente als Sängerin und Songschreiberin sowie als Model bekannt. Das Multitalent hat in den vielen Jahren ihrer Karriere immer wieder geglänzt.
Schon in jungen Jahren tauchte sie in die Welt der Performance ein und blühte weiter auf, als sie älter wurde. Nachdem sie an einigen Schönheitswettbewerben teilgenommen hatte, erlangte die erfolgreiche Frau landesweite Aufmerksamkeit, was ihr den Weg in die Schauspielbranche noch leichter machte. Nachdem sie sowohl in der Musik- als auch in der Schauspielszene Wellen geschlagen hatte, wurde Carter von vielen als Idol angesehen.
Obwohl sie so lange in der Öffentlichkeit stand, blieb Carter von größeren Skandalen verschont, abgesehen von einem Vorfall, in den ihr verstorbener Ehemann Robert A. Altman verwickelt war. Das half ihr, das Erbe von Wonder Woman weit über ihre Zeit in der Fernsehserie der 1970er Jahre hinaus fortzuführen. Mit ihrem ausgeprägten Sinn für Mitgefühl und ihrem Einsatz für die Selbstbestimmung von Frauen war Carter ein Vorbild für viele Menschen auf der ganzen Welt, insbesondere für Frauen jeden Alters.
Heute ist Carter 71 Jahre alt und immer noch wunderschön. Ihre Karriere ist nach wie vor sehr erfolgreich und sie arbeitet immer noch an Projekten, die Superheldenkonzepte beinhalten. Carter hat auch ihre Musikkarriere mit der Veröffentlichung weiterer Alben fortgesetzt, obwohl sie zurzeit nicht auf Tournee ist. In den letzten 50 Jahren hat Carter mit ihrer inneren und äußeren Schönheit immer wieder andere inspiriert.
Im Mai 2023 teilte der atemberaubende Star ein Foto von sich in einem eleganten schwarzen einteiligen Badeanzug, das ihre Fans zum Nachdenken brachte.
Carter's frühes Leben
Carter wurde am 24. Juli 1951 in Phoenix, Arizona, geboren. Sie wuchs in einem durchschnittlichen Haushalt mit ihren Eltern, ihrem Bruder Vincent und ihrer Schwester Pamela auf. Bereits im Alter von 5 Jahren interessierte sich Carter dafür, vor anderen aufzutreten und gab ihr Debüt im öffentlichen Fernsehen in der "Lew King's Talent Show." Während ihrer Kindheit und Jugend zeigte sie weiterhin ihre Talente und trat während ihrer Highschool-Zeit in einer Band namens Just Us auf. Um erfolgreich zu sein, schloss sich Carter zwei ihrer Cousins in einer anderen Band namens The Relatives an, zu der auch der Schauspieler Gary Burghoff als Schlagzeuger gehörte.
Als es an der Zeit war, die Highschool zu verlassen, schrieb sich Carter an der Arizona State University ein, aber ihre Zeit an der Hochschule dauerte nicht lange. Sie brach ihr Studium ab, um eine Musikkarriere zu verfolgen und sang auf Tournee mit The Garfin Gathering. Als sie in den Casinos von Lake Tahoe, Carson City, Reno und Las Vegas auftrat, merkte Carter, dass nicht viele Leute sie kannten und ihre Karriere nicht so vorankam, wie sie es sich gewünscht hatte. Das veranlasste die junge Frau, die Band zu verlassen und 1972 nach Arizona zurückzukehren, um eine Karriere als Schauspielerin zu verfolgen.
1972 vertrat Carter Arizona bei der Wahl zur Miss World USA und erlangte nach ihrem Sieg landesweite Aufmerksamkeit in den Vereinigten Staaten. Bei der Miss World 1972 vertrat sie die Vereinigten Staaten und kam unter die besten 15 des Wettbewerbs. In dieser Zeit begann Carter auch, Schauspielunterricht an verschiedenen Schauspielschulen in New York zu nehmen.
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Erfolg im Fernsehen
Zu ihrem Glück entpuppte sich einer ihrer Schauspielpartner in dieser Zeit als der zukünftige CBS-Präsident Les Moonves. Dieser sollte später eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Carters Karriere in der Unterhaltungsbranche spielen. 1974 trat Carter in einer Folge von "Nakia" auf und hatte kurz darauf weitere Auftritte in anderen Fernsehsendungen. Es dauerte nicht lange, bis die aufstrebende Schauspielerin ihren Durchbruch schaffte, als sie die Rolle ihres Lebens in der Fernsehserie "Wonder Woman" bekam.
Die Serie basierte auf den DC Comics-Comics über eine fiktive weibliche Superheldin, die die geheime Identität einer Frau namens Diana Prince hatte. Wonder Woman ist eines der Gründungsmitglieder der Justice League, einer Gruppe von Superhelden im DC Comics Universum, zu der auch andere Helden wie Batman, Green Lantern und Aquaman gehören. Die Comics über Wonder Woman waren so beliebt, dass eine Fernsehserie über die kultige Superheldin entwickelt wurde.
Eine Rolle in der Fernsehserie "Wonder Woman" verhalf Carters Karriere zu einem enormen Aufschwung, da ihre Darstellung bei Fans und Kritikern gleichermaßen gut ankam. Die aufstrebende Schauspielerin war sympathisch und ernsthaft, was dazu beitrug, dass sich die Menschen mit ihr verbunden fühlten und ihre Darstellung der Superheldin gerne ansahen. Die Serie wurde ursprünglich auf ABC ausgestrahlt, wechselte dann aber den Sender und ging zu CBS. Sie umfasste insgesamt drei Staffeln, die vier Jahre lang liefen.
Carters Darstellung in der Fernsehserie war absolut ikonisch, da sie die Güte des Charakters perfekt einfing und auch ein großartiges Kostüm und einen Titelsong hatte, die die Gesamtdarstellung von Diana Prince und Wonder Woman noch verstärkten.
Wonder Woman werden
Das Kostüm, das sie in der Fernsehserie trug, spiegelte perfekt das Kostüm aus den Comics wider. Das Wonder Woman-Kostüm bestand aus einem Bodysuit, der oben rot mit goldenen Verzierungen und unten blau mit weißen Sternen war. Er war so geschnitten, dass Carters unglaublicher Körperbau mit einem goldenen Gürtel zur Geltung kam, an dem das Wonder Woman Lasso der Wahrheit befestigt war.
Während Fans und Kritiker Carters Leistung in "Wonder Woman" zu schätzen wussten, freute sich auch das Unternehmen hinter der beliebten Serie darüber, dass sie eine ihrer berüchtigten Superheldinnen verkörpert. DC Comics ernannte Carter 1985 aufgrund ihrer Arbeit in der Fernsehserie zu einer der Preisträgerinnen in der Produktion "Fifty Who Made DC Great" zum 50-jährigen Jubiläum des Unternehmens.
Das Unternehmen profitierte stark von der Schauspielerin und der Fernsehserie und brachte 2007 und 2010 eine 13-Zoll-Statue von Carter als ikonische Heldin heraus. DC Direct verkaufte 2010 auch kleinere Skulpturen von Carter als Wonder Woman, um das 75-jährige Jubiläum von DC Comics zu feiern.
Noch während sie an "Wonder Woman" arbeitete, begann Carter, Anerkennung von anderen zu bekommen und war für Werbezwecke sehr gefragt. Sie unterzeichnete 1977 einen Modelvertrag mit Maybelline und trat 1979 auch in einer Diät 7Up Werbung auf. Obwohl Carter für ihre unglaublichen schauspielerischen Fähigkeiten bekannt war, ließ sich nicht leugnen, wie unglaublich schön sie war. Tatsächlich wählten die International Academy of Beauty und die British Press Organization die Schauspielerin 1978 zur schönsten Frau der Welt.
Die Rückkehr in die Musikszene
Die Schauspielerei war jedoch nicht das einzige Talent, das Carter einem breiten Publikum vorstellte, denn in den 1970er Jahren versuchte sie sich auch als Musikerin. Im Jahr 1978 nahm sie das Album "Portrait" auf, das acht Songs enthielt, von denen drei von Carter mitgeschrieben wurden. Das Album enthielt auch Coverversionen bekannter Songs wie "She's Always a Woman" von Billy Joel und "Just One Look" von Doris Troy. Einige von Carters Liedern waren sogar in einer Folge von "Wonder Woman" zu hören, wo ihre Figur sie vortrug.
Obwohl die Leute Carters Gesangsstimme mochten, passte ihre Musik nicht immer zu den anderen, da die Lieder nicht sehr beeindruckend waren. Das führte dazu, dass Carter mehr als 30 Jahre wartete, bis sie im Juni 2009 ihr Nachfolgealbum "At Last" veröffentlichte. Diesmal hielt sich Carter beim Songwriting für die 12 Titel auf dem Album zurück. Das Album landete 2009 auf Platz 6 der Billboard Jazz Albums Chart.
Carter veröffentlichte weitere Alben, darunter "Crazy Little Things" im Juni 2011 und "Red, Rock n' Blues" im Jahr 2018. Letzteres war eine Zusammenarbeit mit ihrer All-Star-Band und enthielt auch den Gesang ihrer eigenen Tochter, Jessica Altman. Jessica veröffentlichte Anfang 2020 ihre eigene EP mit dem Titel "No Rules".
Nach dem Ende von "Wonder Woman" setzte Carter ihre Karriere in vielen Bereichen fort, darunter Musik, Film und Fernsehen. Sie hatte 1980 einen Gastauftritt in der "Muppet Show" und hatte sogar eine Reihe von eigenen musikalischen TV-Specials, wie "Lynda Carter Special" 1980 und "Body And Soul" 1984. Carter spielte auch die Hauptrolle in "Rita Hayworth: The Love Goddess", einem biografischen Film über die Schauspielerin Rita Hayworth, im Jahr 1983.
Superhelden, Familie und mehr
Zu dieser Zeit arbeitete sie unter anderem für die Fernsehserie "Partners in Crime" im Jahr 1984 und spielte 1989 in dem CBS-Fernsehfilm "Mike Hammer: Murder Takes All" mit, in dem sie neben Edward Winter und Jim Carrey spielte. Neben diesen Jobs kehrte Carter auch zu dem zurück, was sie am besten konnte: die Darstellung einer außerweltlichen Figur in Superhelden-Produktionen.
Die Rolle der Superheldin schien ein dauerhafter Bestandteil von Carters Schauspielkarriere zu sein, denn neben "Wonder Woman" spielte sie in einer Reihe von Projekten mit, in denen sie diese beispielhaften Charaktere darstellte. So wurde Carter zum Beispiel als Principal Powers in dem Disney-Film "Sky High" besetzt, in dem sie die Direktorin einer Schule für Superhelden spielt. Außerdem hatte sie einen Gastauftritt in einer Folge von "Smallville", einer Serie, die auf Superman, einem weiteren Helden der DC Comics-Saga, basiert.
Die Rolle der Superheldin war jedoch nicht die einzige, die Carter bewältigen konnte, denn sie spielte 2004 in Filmen wie "The Creature of the Sunny Side Up Trailer Park" und 2005 in einem Remake von "The Dukes of Hazzard." Die Schauspielerin wechselte sogar zum Theater und spielte von September bis November 2005 in einer Produktion von "Chicago" in London, England. Im Mai 2007 begann die talentierte Schauspielerin und Sängerin, mit ihrer musikalischen Ein-Frau-Kabarettshow "An Intimate Evening with Lynda Carter" durch die Vereinigten Staaten zu touren.
Carter hat in Sachen Romantik schon einige Höhen und Tiefen erlebt. Von 1977 bis 1982 war sie mit ihrem ehemaligen Talentagenten Ron Samuels verheiratet. Später, am 29. Januar 1984, heiratete die Schauspielerin den Anwalt und Videospielmanager Robert A. Altman.
Nachdenken über ihr Leben im Rampenlicht
Die Liebe des Paares war so stark, dass Carter sogar für kurze Zeit das Rampenlicht verließ, um sich ihrem Mann anzuschließen, der in Washington D.C. arbeitete. Zusammen hatten sie zwei Kinder, James Altman, der im Januar 1988 geboren wurde, und Jessica Carter Altman, die im Oktober 1990 geboren wurde. Die Familie lebte in einem Haus, das sie 1987 in Potomac, Maryland, gebaut hatten.
Das Paar hatte mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, als Altman in einen Skandal um die Bank of Credit and Commerce International verwickelt war, der zum Freispruch des Anwalts führte. In letzter Zeit hatte Carter mit dem Verlust ihres Mannes zu kämpfen, der am 3. Februar 2021 in einem Krankenhaus in Baltimore an den Komplikationen eines medizinischen Eingriffs starb.
Im Jahr 2019 reflektierte die erfolgreiche Frau bei einem Auftritt in der Talkshow "Pickler and Ben" mit der Countrysängerin Kellie Pickler und der Medienpersönlichkeit Ben Aaron über ihre langjährige Karriere. "Ich bin nach L.A. gezogen und war eine Art hungernde Jungschauspielerin, und dann habe ich "Wonder Woman" bekommen, als ich bis auf meine letzten 25 Dollar runter war", sagte Carter. Sie erzählte ein bisschen mehr über das Vorsprechen. "Es gab eine landesweite Suche", erklärt Carter. "Ich musste zwar nicht vorsprechen, aber ich wurde getestet und habe die Rolle bekommen."
Der Erfolg von "Wonder Woman" machte Carter berühmt und machte sie für viele Menschen, vor allem für Frauen auf der ganzen Welt, zu einem Idol. "Ich hatte wirklich das Gefühl, dass es eine Chance für mich war, etwas zu bewirken", sagte sie. "Ich habe immer Diana gespielt, aber nie Wonder Woman. Das Publikum kannte das Geheimnis von Wonder Woman, also habe ich immer Diana gespielt."
Lynda Carter heute
Während des Interviews verriet Carter, dass sie mit der Schauspielerin Gal Gadot befreundet ist, die Wonder Woman in der 2017 erschienenen Verfilmung von "Wonder Woman" spielte. Die jüngere Schauspielerin verkörperte die Superheldin auch in einer Reihe von Nachfolgefilmen und anderen Projekten wie "Justice League" und "Wonder Woman 1984", in dem Carter ebenfalls mitspielte. Carter ist auch mit Patty Jenkins befreundet, die bei den neueren Filmen über die kultige Superheldin Regie geführt hat.
"Ich finde, sie haben einen tollen Job gemacht, mehr Macht für sie", sagte Carter. "Es bringt einfach mehr Menschen auf die Idee, dass wir alles sein und alles tun und erreichen können, egal welche Größe, Gestalt, ethnische Zugehörigkeit, Haarfarbe und welches Alter wir haben."
In letzter Zeit hat Carter u.a. eine wiederkehrende Rolle in der CW-Serie "Supergirl" übernommen, in der sie die Präsidentin Olivia Marsdin spielt. Ihre Co-Star Melissa Benoist spielt die Rolle von Supergirl. In ihrem Interview bei "Pickler and Ben" sprach sie darüber, wie sehr ihr die Arbeit an der Serie gefällt. "Das ist etwas, das ich liebe", sagte Carter. "Es ist so, als ob man den Präsidenten spielen kann, ohne all die Verantwortung zu haben."
Im Laufe ihrer langjährigen Karriere hat Carter anscheinend alles gemacht. Sie verkörperte eine der kultigsten Superheldinnen aller Zeiten und wird auch weiterhin für ihre Leistungen als Wonder Woman anerkannt. Das Multitalent hat sich auch in der Modelbranche und in der Musikindustrie einen Namen gemacht. Als Ikone der weiblichen Selbstbestimmung hat sie auch heute noch den Weg für Frauen geebnet. Mit 71 Jahren ist Carter immer noch so atemberaubend schön und einprägsam wie eh und je.
Lynda Carter (2021), (Dominik Bindl/Getty Images Entertainment via Getty Images)Als Siebzigjährige ist Carter immer noch so schön wie eh und je, aber sie hat deutlich gemacht, dass sie nicht mit Operationen liebäugelt, um ihr Aussehen zu erhalten. Zum Thema Alterung und plastische Chirurgie sagte sie dem Daily Beast:
"Es ist, wie es ist. Ich werde mich nicht bis zum Anschlag aufschneiden. Ich habe zu viel Angst davor, anders auszusehen, also werde ich es wohl nicht tun."
Sie fügte hinzu, dass sie sich zwar keiner Schönheitsoperation unterzogen hat, aber mit Botox herumgespielt hat.
"Ich nehme ab und zu ein bisschen Botox... nicht sehr viel, wie man sieht", sagte sie.
Aber auch wenn Carter es vorzieht, auf natürliche Weise zu altern, gibt sie zu, dass sie einen Vorsprung durch die guten Gene ihrer beiden Eltern hat. Sie sagte im selben Interview:
"Als meine Mutter starb, war sie fast 90. Sie hatte keine einzige Falte im Gesicht, als sie starb, das ist kein Scherz. Ich glaube, ein Teil davon ist einfach genetisch bedingt. Und mein Vater sieht wirklich toll aus. Er ist 95 und sieht fantastisch aus. Ich kenne zu viele Leute, die sich operieren lassen haben und schrecklich aussehen. Ich glaube, mein Ego ist zu zerbrechlich. Ich glaube, ich hätte Angst, gruselig auszusehen."
Obwohl sie heute fantastisch aussieht, feierte Carter im Mai 2023 ihre Jugend, indem sie ein Foto von sich im Badeanzug teilte, um den kommenden Sommer einzuläuten. Die Schauspielerin sah in einem schicken schwarzen Neckholder-Einteiler umwerfend aus, und ihre Bildunterschrift lautete:
"Frohe Bademodensaison ☀️"
Ihre Fans nannten sie "makellos" und "umwerfend schön", während eine Person schrieb: "Achtung, DAS IST EINE FRAU!!!!!" Damit haben sie sicher nicht Unrecht!
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