Süß-saure Eier, die schmecken wie bei Oma

Nov 26, 2018 by apost team

Es gibt einige Gerichte, die an die Kindheit erinnern und uns ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ebenso ist es mit nachfolgenden Rezept von süß-sauren Eiern. Übrigens, dieses Gericht stammt eigentlich aus der ehemaligen DDR und war dort ein sehr beliebtes Essen in Kantinen, in Schulen sowie in Kindergärten. Heute wird dieses Gericht noch in eher ländlichen Gegenden der ehemaligen DDR serviert und auch im TV feierte dieses Gericht jüngst ein Revival.

Zutaten für süße-saure Eier

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Für drei Portionen braucht man:

  • 6 Eier
  • 5 Gewürzkörner
  • 3 Wacholderbeeren
  • 1 Zwiebel
  • 40 Gramm Mehl
  • 3 Esslöffel Essig
  • Salz
  • Zucker
  • 750 Milliliter Wasser für die Soße
  • 500 Milliliter Wasser für das Kochen der Eier
  • Lorbeerblätter

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Zubereitung der Eier

  • Zunächst gibt man Essig mit Wasser in einen Topf und erhitzt diese Mischung.
  • Dann sollte ein Ei in eine Tasse geschlagen werden. Diese Tasse mit Ei gibt man dann in die kochende Mischung. Hierbei ist zu beachten, dass das Wasser in die Tasse laufen kann und somit das Ei gerinnen kann.
  • Das Ei wird dann aus der Tasse genommen und mit den restlichen Eiern wird diese Prozedur wiederholt, bis alle Eier gestockt sind.

Zubereitung der Soße

  • Für die Soße muss zunächst aus dem Wasser, den Lorbeerblättern sowie der kleingeschnittenen Zwiebel und den Wacholderbeeren und den Gewürzkörnern eine Brühe hergestellt werden.
  • Die Brühe wird dann mit dem Mehl angedickt.
  • Nach Belieben kann dann die fertige Soße mit etwas Zucker und etwas Essig abgeschmeckt werden.

Tipp

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Die Eier und die Soße auf einen Teller geben. Nach Belieben können dazu Salzkartoffeln oder aber Kartoffelpüree und dergleichen gereicht werden.

Wir wünschen guten Appetit!
 

Du kennst süß-saure Eier gar nicht? Dann wird es Zeit, dass du dieses leckere Gericht nachkochst. Anschließend kannst du mit deiner Familie über dieses inzwischen zum Kult gewordenen Gericht und dessen einzigartigen Geschmack austauschen. Natürlich darfst du dieses Rezept auch gerne an Freunde und Bekannte weitergeben, damit diese sich eventuell in die Kindheit zurückversetzt fühlen oder aber eine alte kulinarische Köstlichkeit kennenlernen.