Schwangere Ärztin im Patientengewand unterbricht ihre eigene Kindsgeburt, um das Baby einer anderen Frau in Not in die Welt zu bringen

Feb 06, 2019 by apost team

Man sagt, dass ein Arzt nie wirklich außer Dienst ist, und eine werdende Mutter bewies, dass das wahr ist, als sie ihre eigenen Wehen verzögerte, um einer anderen schwangeren Patientin im Krankenhaus zu helfen. Dr. Amanda Hess, eine Geburtshelferin und Gynäkologin aus Frankfort, Kentucky, checkte ein, um ihr eigenes Baby zu bekommen. Bald hörte sie jedoch, dass eine Patientin in der Nähe in Not war.

"Ist das eine Frau, die schreit?", fragte Amandas Mann. Der Arzt konnte nicht anders, als sich zu erkundigen, was los war. Es stellte sich heraus, dass eine Patientin am Ende des Flurs Hilfe brauchte. Der Gebärmuttermund der Frau, Leah Halliday Johnson, hatte sich schneller gedehnt als erwartet, und ihr Baby war genau jetzt auf dem Weg in die Welt.

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Leahs Arzt kehrte von einer Pause zurück, aber ihre Wehen waren konstant und die Schmerzen fast unerträglich. Sie schrie vor Schmerz auf und war bereit zu gebären. Amanda konnte nicht zusehen und nichts tun, also sprang sie inmitten ihrer eigenen Wehen in Aktion. Sie zog einen zusätzlichen Kittel über ihr eigenes Krankenhaushemd und bedeckte ihre Schuhe mit einem Paar Stiefeln, bevor sie in Leahs Kreißsaal eilte.

Sie führte die Entbindung durch, während ihr eigener Gebärmuttermund die ganze Zeit vollständig erweitert war. Ihr eigenes Baby war im Begriff zu kommen, also beendete die Ärztin schnell Leahs Geburt und ging zurück in ihr eigenes Zimmer, um ein gesundes Mädchen zu bekommen.

Unerwartete Geburten

Babys haben einen eigenen Kopf. Während die durchschnittliche Wehensdauer für eine Erstmutter irgendwo zwischen 6 und 12 Stunden liegt, können die Wehen in vielen Fällen schnell voranschreiten und dazu führen, dass Geburten an völlig unerwarteten Orten stattfinden.

Wenn Du Deine Kindsgeburt beschleunigen willst, stelle sicher, dass Du aufrecht und aktiv bleibst. Mobile Mütter erleben schnellere Wehen und einfachere Geburten. Obwohl die meisten Patientinnen traditionell ihre gesamte Zeit damit verbringen, Wehen in einem Krankenhausbett zu bekämpfen, gibt es viele andere bevorzugte Geburtspositionen, die den Prozess beschleunigen und die Wehen erträglicher machen können.

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