Richard Gere, 72, möchte seine Kinder aufwachsen sehen, weiß aber, dass seine Zeit begrenzt ist

Jun 13, 2022 by apost team

Richard Gere ist als Hollywood-Star für seine Rollen in Filmen wie "American Gigolo", "Pretty Woman" und "Runaway Bride" bekannt. Aber auch abseits der Leinwand hat der Schauspieler Zeit, die Frauen für sich zu gewinnen, wenn er nicht gerade vor der Kamera steht.

Gere und seine Frau Alejandra Silva haben nicht nur einen gesunden Jungen auf die Welt gebracht, sondern gleich zwei Söhne. Das erste Kind des Paares, Alexander Gere, wurde im Februar 2019 geboren, während das Paar im August 2020 seinen zweiten gemeinsamen Sohn bekam, dessen Name noch nicht bekannt ist.

Neben den beiden Söhnen, die Gere mit Silva hat, hat der 72-jährige Schauspieler noch einen weiteren Sohn aus einer früheren Beziehung. Gere's erstgeborener Sohn mit seiner früheren Partnerin Carey Lowell, Homer, ist jetzt 22 Jahre alt und hat das gute Aussehen und den Charme seines Vaters geerbt.

Weil Gere sich in seinen 70ern dazu entschieden hat, Kinder zu bekommen, hat er Herausforderungen, die die meisten Väter nicht haben. Er und seine Frau Silva haben einen Altersunterschied von 34 Jahren, und Gere hat Berichten zufolge gesagt, dass er sich Sorgen macht, dass er seine jüngeren Kinder aufgrund seines Alters nicht mehr so aufwachsen sehen kann wie sein älteres Kind.

Eine Quelle sprach bereits 2019 mit Radar Online über Geres Ängste, ein älterer Vater zu sein. Gere hatte nicht nur Angst davor, in einem so hohen Alter ein Kind großzuziehen, sondern er suchte auch Zuflucht in der Religion, um seine Ängste zu bewältigen. Lies weiter, um mehr über Geres Selbstbewusstsein als alter Vater zu erfahren, aber auch über die Ängste in seiner Realität und wie er damit umgeht.

Gere ist für seine charmante Art bekannt, schließlich war er in den 1980er und 1990er Jahren einer der führenden Herzensbrecher Hollywoods. Gere wurde am 31. August 1949 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren, wuchs aber in Syracuse, New York, auf.

Laut einem Interview mit "Inside the Actor's Studio" aus dem Jahr 2002 war Geres Vater - Homer George Gere - ein Versicherungsvertreter, während seine Mutter Doris Ann Hausfrau war. Nach Angaben der General Society of Mayflower Descendants ist Gere ein Nachkomme von Pilgern, die mit der Mayflower nach Neuengland kamen: John und Elinor Billington und William und Mary Brewster.

In den 1990er Jahren setzte Gere seine Karriere als Hauptdarsteller fort und spielte in den Thrillern "Primal Fear","Runaway Bride" (in dem er wieder mit Julia Roberts zusammenkam) und "I'm Not There". Aber es war seine Rolle in "Chicago" von 2002, die ihn wieder ins Rampenlicht rückte.

Was seine Schauspielkarriere angeht, so erzählte Gere 2017 dem Independent, dass sie immer unerwartet kam:

"Meine Karriere war nie durchdacht. Ich habe nie eine Karriere geplant. Ich habe einfach immer getan, was ich wollte. Du bist eingeschränkt durch das, was dir angeboten wird ... aber die unglaubliche Liste von brillanten Regisseuren, Schauspielern und Autoren, mit denen ich zusammengearbeitet habe - ich bin selbst erstaunt, dass ich diese Karriere so lange mit so guten Leuten durchziehen konnte."

Nachdem er die spanische Aktivistin Silva kennengelernt hatte, heiratete Gere im April 2018 zum dritten Mal, und kurz darauf brachten er und Silva zwei eigene Kinder zur Welt.

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Das Paar hat einen Altersunterschied von 34 Jahren, aber das scheint sie nicht zu stören. Silva fügte hinzu: "Unser Karma wurde in dem Moment angezogen, als wir uns sahen. Ich ignoriere nicht unseren Altersunterschied und was es bedeutet, mit einem Hollywood-Star zusammen zu sein, aber wenn es eine so starke karmische Energie gibt, verschwinden die Probleme."

Silva sagte auch dem Hello! Magazin:

"In diesem Leben musste es einfach so sein. Er hat mir mindestens 20 gute Jahre versprochen! Ich muss zugeben, dass er viel mehr Energie hat als ich; er ist viel aktiver. Ich finde es schwer, mit ihm mitzuhalten. Er ist kein Mensch!"

Gere äußerte sich ähnlich über seine Frau. Gere sagte in demselben Hello! Magazin-Interview: "Ich bin der glücklichste Mann im Universum. Wie könnte ich das nicht sein?" Er führte weiter aus:

"Ich bin mit einer wunderschönen Frau verheiratet, die klug und einfühlsam ist, die sich dafür einsetzt, Menschen zu helfen, die lustig und geduldig ist, die weiß, wie man verzeiht, die eine großartige Köchin ist - und die den besten Salat der Welt macht!"

Der Star ist ein engagierter Vater und sorgt dafür, dass seine Kinder eine Priorität in seinem Leben bleiben. "Die nebensächlichen Dinge beeinflussen dich einfach nicht mehr, wenn du sie gegen die echten Dinge in deinem Leben abwägst. All die Klischees (über Elternschaft) sind wahr", sagte Gere.

Laut Gere verdankt er es seinen eigenen Eltern, dass er ein aufmerksamer Vater ist. Er hat sogar seinen Sohn Homer nach seinem eigenen Vater benannt. Gere sagte über seinen Vater: "Wenn er kein Geld hatte, war es ein Lächeln oder eine Umarmung oder was auch immer, mit dem er aushalf, und das war die ganze Zeit so, als ich aufwuchs."

Im Februar 2019 brachten Gere und Silva ihr erstes gemeinsames Kind, Alexander, zur Welt. Etwas mehr als ein Jahr später wurde berichtet, dass das Paar einen zweiten gemeinsamen Sohn bekommen hat, dessen Name noch immer nicht bekannt ist, da das Paar in Bezug auf seine Kinder sehr verschwiegen ist. Er wurde im April 2020 geboren.

Geres erstes Kind, Homer, der jetzt Anfang 20 ist, ist ein Produkt seiner ersten Frau Carey Lowell. Geres Entscheidung, später noch einmal Kinder zu bekommen, hat jedoch einige Konsequenzen nach sich gezogen. Laut einer Quelle, die 2019 mit Radar Online sprach, hat Gere viele Ängste, ein alter Vater zu sein. Die Quelle sagte:

"Er weiß, dass er EXTREM alt ist, um ein Vater zu sein. Er kann es sich ausrechnen - und es ist ihm sehr bewusst, dass seine Zeit begrenzt ist."

Die Quelle erzählte weiter, wie Gere erfuhr, dass Silva schwanger war:

"Richard wollte sicher sein, dass er die richtige Frau gefunden hatte, bevor er ein weiteres Kind bekam ... Als er erfuhr, dass sie schwanger waren, wurde ihm klar, wie schwierig es für ihn sein würde, ein kleines Kind großzuziehen."

Da er wusste, dass er nicht mehr in der Lage war, Vater zu werden, suchte Gere den Rat seines engen Freundes, des Dalai Lama, so die Quelle:

"Der Dalai Lama erinnerte ihn daran, dass er als Buddhist an die Reinkarnation glaubt. Er fand einen gewissen Trost in der Tatsache, dass er, sollte er sterben, bevor das Kind erwachsen wird, in irgendeiner Form zurückkehren wird, um es zu erleben! Das gab ihm etwas Frieden."

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