Neuer Mitarbeiter sorgt bei seinem Chef für den größten Schock seines Lebens.

Jan 08, 2015 by apost team

Ein junger Kerl aus Wuppertal zog nach Berlin und fragte dort in einem großen HORNBACH nach einem Job.

Der junge Typ erwidert, “Ja. Ich war Staubsaugervertreter in Wuppertal.”.

Der Chef war unsicher, mochte den jungen Mann jedoch und wollte ihm eine Chance geben. Also gab er dem Jungen den Job. “Morgen fängst du an. Ich werde nach Ladenschluss runterkommen und mir anschauen, wie du dich geschlagen hast.”.

Sein erster Tag im neuen Job war anstrengend, aber er hat ihn durchstanden. Nachdem der Laden geschlossen war, kam der Manager runter auf die Verkaufsfläche. “Wie viele Kunden haben heute was von dir gekauft?”, fragte er.

Der junge Typ schaut trüb drein, guckt auf den Boden und sagt “Einer.”.

Der Manager erwidert daraufhin: “Nur Einer?!!? Unsere Verkäufer haben einen Durchschnitt von 20 bis 30 Kunden am Tag. Das wird sich ändern müssen und das bald, wenn du weiter hier arbeiten möchtest. Wir haben sehr strenge Auflagen für unsere Verkäufer hier in Berlin. Ein Verkauf am Tag mag zwar in Wuppertal genug sein, aber du arbeitest nicht mehr im Dorf.”

Der Junge guckt seinen Boss an und sagt: “101.212,41 €”.

Erstaunt fragt der Manager: “101.212,41 €?!? Was zum Teufel hast du verkauft?”.

“Naja, als erstes habe ich ihm Fischhaken verkauft. Dann eine neue Fischangel, passend zu den neuen Haken. Dann habe ich ihn gefragt, wo er fischen gehen wolle und er meinte oben an der Küste. Also brauchte er ein Boot. Wir sind also in die Boot-Abteilung und da verkaufte ich ihm einen zweimotorige Chris Craft. Dann meinte er, dass sein Honda Civic das Boot wohl nicht ziehen könnte, weshalb wir in die Auto-Abteilung sind. Da habe ich ihm dann den 4x4 Expedition verkauft.”, erklärte der Junge.

“Ein Mann kam hier her, um Fischhaken zu kaufen und du hast ihm ein Boot und einen TRUCK verkauft?!”, fragte der Manager erneut.

Darauf antwortete der Junge: “Nein, der Mann kam hier her um Tampons für seine Frau zu kaufen. Daraufhin meinte ich, dass sein Wochenende im Eimer ist und er Fischen gehen sollte.”

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