Meghan und Harrys königliche Privilegien werden nach Megxit eingestellt

Mär 04, 2020 by apost team

Nachdem sie im April das königliche Leben hinter sich gelassen haben, werden Meghan Markle und Prinz Harry viele der mit dem königlichen Leben verbundenen Privilegien nicht mehr nutzen können.

Von der Unterkunft über das Reisen bis hin zur privaten Schmuckkollektion der Königin wird das Ehepaar aus Sussex nicht nur auf materielle Güter, sondern auch auf einen Teil ihrer Privatsphäre verzichten müssen.

1. Frogmore Cottage

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Was die königlichen Residenzen betrifft, so müssen Harry und Meghan den britischen Steuerzahlern die Renovierung des Frogmore Cottage, das ihnen von der Königin 2019 geschenkt wurde, zurückzahlen. Laut CNN umfassten die 3 Millionen Dollar teuren Renovierungsarbeiten unter anderem die Treppen, neue Kamine und eine "schwebende" Holztür. Laut einer Erklärung des Buckingham-Palastes wird das Ehepaar trotz seines derzeitigen Wohnsitzes in Kanada auch weiterhin das Cottage als ihren britischen Wohnsitz nutzen.

Die Erklärung lautete:

"Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben den Wunsch geäußert, die Ausgaben zur Renovierung des Frogmore Cottage, das ihr britisches Familienhaus bleiben soll, dem Sovereign Grant zurückzuzahlen."

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2. Die Königin kommt nicht länger für die Personalkosten auf

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Da das Frogmore Cottage nicht mehr der offizielle königliche Wohnsitz des Paares sein wird, wird auch das Personal des Cottages nicht mehr vom Anwesen der Königin bezahlt werden. Kurz nach der Megxit-Ankündigung im Januar wurde das Personal ganz aus dem Ferienhaus entfernt.

Laut der Daily Mail teilte die königliche Korrespondentin Rebecca English mit, dass viele der Mitarbeiter in andere königliche Residenzen umgesiedelt worden seien.

3. Kanadische Sicherheitsdienstleistungen werden mit Verlust des königlichen Status eingestellt

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Da Harry und Meghan ihren Status als Mitglieder des Königshauses verlieren werden und zu normalen Bürgern umgeändert bekommen, erhalten sie keine durch Kanada finanzierte Sicherheitsdienstleistungen mehr. Laut CBS News hatte Kanada die Kosten für Harry und Meghans Sicherheitsdienste seit ihrem Umzug nach Vancouver Island getragen. Sobald sie jedoch im April zurückgetreten sind, müssen sie für ihre Sicherheitsdienste alleine aufkommen.

Ein Regierungskorrespondent teilte der CBS News mit:

"Die Unterstützung wird in den kommenden Wochen entsprechend der Änderung ihres Status eingestellt werden."

4. Meghan wird sich keine Juwelen von der Königin ausleihen können, wie es Kate Middleton gestattet ist

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Es ist kein Geheimnis, dass Kate Middleton bei königlichen Veranstaltungen mit Schmuck aus der Privatsammlung der Königin gesehen werden kann. Von Halsketten bis zu Ohrringen und mehr leiht sich Kate regelmäßig den Schmuck der Königin, aber dieser Luxus wird Meghan nicht mehr zur Verfügung stehen.

Laut dem Express wurde Meghan in der Tat nie mit demselben Luxus ausgestattet und auch nicht mit den Juwelen der Königin gesichtet. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie sich nicht wie Middleton in unmittelbarer Nähe der Königin befindet und wahrscheinlich auch nie das Privileg haben wird. Durch Meghans Umzug nach Kanada wird sie die luxuriösen Juwelen nicht mehr benötigen, vor allem jetzt, da sie nicht mehr an königlichen Veranstaltungen teilnehmen wird.

5. Meghan wird wahrscheinlich kein Diadem mehr tragen

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Aus dem gleichen Grund wird Meghan wahrscheinlich auch nicht in nächster Zeit mit einem Diadem gesichtet werden können. Tatsächlich hat man Meghan nur einmal mit einem Diadem sehen können, nämlich an ihrem Hochzeitstag im Jahr 2018.

Auch wenn Meghan durch die Hochzeit mit Prinz Harry zu seiner Prinzessin wurde, wird ihr Titel nach dem offiziellen Austritt im April entfallen. Obwohl auch Nicht-Prinzessinnen immer noch Diademe tragen dürfen, würden sie wahrscheinlich außerhalb einer königlichen Veranstaltung keins tragen.

6. Keine königlichen Babys mehr

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Obwohl Archie unter königlichem Status geboren wurde, werden zukünftige Kinder, die Meghan und Harry gemeinsam bekommen sollten, nicht als "Königsbabys" betrachtet werden. Sie werden auch nicht die offiziellen königlichen Erinnerungsstücke zu ihrer Geburt erhalten, wie es bei Archie der Fall war.

Archies potenzielle zukünftige Geschwister werden keine königlichen Feiern oder Titel erhalten.

7. Ende des Schutzes vor Paparazzi

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Jetzt, da Harry und Meghan nach Nordamerika umgezogen sind, wird die kanadische Presse freie Hand haben, um Fotos vom Paar bei ihren Ausflügen zu machen.

Laut Vanity Fair haben die britischen Nachrichtensender eine Vereinbarung mit dem Buckingham-Palast getroffen, die sicherstellt, dass Paparazzi-Fotos der Königsfamilie nicht verwendet werden dürfen. Solch ein Abkommen existiert nicht in Vancouver, dem neuen Wohnsitz des Ehepaares.

Da sie bald keine Bündnisse mehr mit der Königsfamilie haben werden, wird das Privatleben von Harry und Meghan nicht mehr den königlichen Privatsphärenschutz erhalten.

8. Keine königlichen Reisen mehr

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Harry und Meghan wurden schon früher an Orten wie Südafrika gesichtet, aber Weltreisen werden nicht mehr von der Königin finanziert. Alle Reisen, die Harry und Meghan jetzt unternehmen wollen, müssen aus ihrem eigenen persönlichen Budget finanziert werden.

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