Meghan Markles "obdachloser" Bruder verurteilte ihre wohltätige Arbeit und erinnerte an den "Albtraum" ihres Ruhms

Jun 15, 2022 by apost team

Streit unter Geschwistern ist nichts Ungewöhnliches, aber wenn man berühmt ist, können familiäre Probleme leider sehr öffentlich werden. So war es auch bei Meghan Markle und ihrem älteren Halbbruder Tom Markle Jr. Die Geschwister haben einen gemeinsamen Vater, Thomas Markle, der ebenfalls Probleme mit seiner Tochter hatte.

Im Februar 2020 beschloss Tom, der Zeitung The Sun seinen Unmut mitzuteilen. Damals sagte er der Zeitung, dass er es "satt" habe, von der Wohltätigkeit seiner Schwester und Prinz Harrys zu hören, während er selbst in eine schwierige Lage geraten sei.

In dem Interview mit der Zeitung beschuldigte der damals 53-Jährige die Sussexes, jede Woche "in" zu sein, aber ihre eigene Familie nicht zu unterstützen. Tom verriet, dass er seinen Job verloren hatte und gezwungen war, zu seiner Mutter nach New Mexico zu ziehen. Er verurteilte Meghan und Harry dafür, dass sie Wohltätigkeitsorganisationen unterstützen, während sie ihrer eigenen Familie in Schwierigkeiten nicht helfen.

"Mit Meghan in Verbindung gebracht zu werden, hat mich fast zerstört", sagte er der Zeitung. Er fügte hinzu: "Ich bin obdachlos und hätte mit einem Pappschild unter einer Brücke stehen und um Geld betteln können. Aber zum Glück hat mich meine Mutter aufgenommen."

Er behauptete, dass sein Leben durch den Nachnamen Markle "aus den Fugen geraten" sei und dass er unter Depressionen gelitten habe. "Seit Meghan mit Harry zusammen ist, ist das für mich ein Albtraum", sagte er.

Tom, der Glaser ist, sagte, die Situation habe ihn sogar dazu veranlasst, darüber nachzudenken, seinen Nachnamen zu ändern, um dem "Fluch" seiner Familie zu entkommen.

Er sagte, er habe es satt, von Meghans und Harrys Wohltätigkeitsbemühungen zu hören, und fügte hinzu, dass sie oder der Palast etwas tun sollten, um Meghans Familie in Not zu helfen.

"Dass sie auf ihrem königlichen Podest sitzt und zusieht, wie das mit ihrer Familie passiert - sie hätte ihre humanitäre Arbeit für uns tun sollen", sagte er gegenüber The Sun. Er fügte hinzu:

"Ich habe es satt, von ihr und Harry zu hören, dass sie dieser und jener Wohltätigkeitsorganisation helfen - was auch immer in dieser Woche angesagt ist."

Aber Tom ist nicht das einzige Mitglied der Familie Markle, das sich zu den Spannungen in der Familie äußert. Meghans Vater Thomas hat sich sehr öffentlich zu den Problemen geäußert, die er mit seiner Tochter hatte. Dies veranlasste Meghan dazu, ihrem Vater einen herzlichen Brief zu schreiben, in dem sie ihn bat, nicht mehr mit der Presse zu sprechen. Dies wurde dann öffentlich, als die britische Zeitung The Mail on Sunday, die zu Associated Newspapers gehört, beschuldigt wurde, den privaten Brief von Meghan an ihren Vater veröffentlicht zu haben.

Daraufhin kam es zu einem Prozess über Fragen der Privatsphäre, den Meghan schließlich gewann. Dennoch hatte Thomas versucht zu behaupten, er habe "ein gewichtiges Recht, seine Version der Geschehnisse zwischen ihm und seiner Tochter zu erzählen, einschließlich des Inhalts des Briefes".

Es wird vermutet, dass die Veröffentlichung des Briefes eine Reaktion auf einen Artikel des People Magazins war, in dem ein anonymer Freund Meghans den Inhalt des Briefes falsch dargestellt hatte. In dem Artikel wurde behauptet, Meghan habe ihrem Vater geschrieben: "Dad, ich bin so untröstlich, ich liebe dich, ich habe einen Vater. Bitte hör auf, mich über die Medien zu schikanieren, damit wir unsere Beziehung wiederherstellen können."

Thomas sprach jedoch mit der Daily Mail über die Klage seiner Tochter und sagte, der Brief sei so dargestellt worden, dass er "verunglimpft" wurde. "Es wurde so dargestellt, als ob sie die Hand ausstreckt und einen liebevollen Brief schreibt, in der Hoffnung, das Zerwürfnis zu heilen, aber so ist der Brief überhaupt nicht", sagte Thomas. "Ich habe das Recht, mich zu verteidigen."

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