Lehrerin hält ihren Wagen an, als sie einen Jungen panisch in die Pedale treten sieht und seinen angsterfüllten Gesichtsausdruck sieht
Mär 04, 2019 by apost team
Ein Kind auf dem Fahrrad auf einer Straße zu sehen ist kein seltener Anblick. Aktive Kinder lieben es mit dem Fahrrad durch die Nachbarschaft zu düsen. Normalerweise kann man die Freude auf ihren Gesichtern sehen, wenn sie Fahrrad fahren dürfen. Wenn der Gesichtsausdruck aber absolute Panik zeigt, dann stimmt ganz offensichtlich etwas nicht.
In einem Interview mit Greenville News erzählte Keller Sutherland, eine Lehrerin an der Ellen Woodside Grundschule, dass sie an diesem Tag auf dem Heimweg war.
Während der Fahrt bemerkte sie einen Jungen, der energisch in seine Pedale trat. Keller erkannte, dass es ihr ehemaliger Schüler Cameron war. Keller wusste, dass etwas nicht stimmte, also entschied sie sich einzugreifen. Die Lehrerin hat das Richtige getan. Eine gefährliche Situation war dabei sich zu entfalten.
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Cameron's Vater ist Diabetiker und es gab Komplikationen mit seiner Krankheit. Es gab niemanden außer den 7 Jahre alten Cameron im Haus, der ihm helfen konnte. Cameron wollte den Notruf wählen, doch erkannte das Passwort nicht, um einen Anruf zu tätigen.
Keiner der Nachbarn war zuhause. Cameron fiel ein, dass seine Großmutter helfen könnte, aber sie wohnte ganze 8km entfernt. Da er sie nicht anrufen konnte, stieg Cameron auf sein Rad und nahm den direkten Kurs über die Hauptschnellstraße.
Panisch auf einer Schnellstraße Fahrrad zu fahren ist sicherlich nicht die beste Strategie für ein junges Kind, das Angst um seinen Vater hat. Cameron hatte Glück, dass Keller ihn bemerkte und sich entschied anzuhalten. Keller berichtete, dass Cameron viel gefasster schien, als sie es erwartet hätte.
Trotzdem hat ihre Hilfe immens zu dem guten Ausgang der Geschichte beigetragen. Selbst wenn Cameron es zu seiner Großmutter geschafft hätte, wäre es eventuell zu spät für seinen Vater gewesen.
Nachdem Keller herausgefunden hatte, warum Cameron auf einer Schnellstraße Fahrrad fuhr, hielten noch zwei Lastwagenfahrer an und fragten, ob irgendjemand Hilfe bräuchte. Sofort danach riefen sie den Notruf. Cameron's Vater erhielt noch gerade rechtzeitig Hilfe.
Cameron, Keller, und alle diejenigen, die das Leben von Cameron's Vater gerettet haben, haben Lob verdient. Besonders Cameron hat sich als echter Held bewiesen.
Helden treten in allen möglichen Formen auf. Sogar ein kleines Kind kann zum Held werden. Weckt das in uns allen nicht etwas Hoffnung? Sag uns in den Kommentaren, was Du von dieser Geschichte hältst. Erzähle Deinen Freunden von dieser Geschichte und inspiriere sie mit guten Gefühlen und schenke ihnen Hoffnung in die Menschheit!