Junger Mann tanzt Boogie-Woogie und beeindruckt das Publikum
Aug 26, 2020 by apost team
Nichts hätte die Menge der begeisterten Boogie-Woogie-Blues-Liebhaber auf das aufregende Konzert vorbereiten können, das sie erwartete. Der Saal war bis zum Rand voll, es gab keinen Platz zum Tanzen. Aber die Stimmung der erwartungsvollen Menge wurde durch den Platzmangel nicht getrübt.
Jeder im Saal war aufgeregt, auf das zu warten, von dem er wusste, dass es ein unterhaltsamer Boogie-Woogie-Abend werden würde. Jörg Hegemann und Stefan Ulbricht, die Klaviermeister, sollten 2015 in Sonja's Pub in Bonn auf der Bühne stehen. Die mit Spannung erwartete Aufführung, die niemand zu verpassen wagte, war ein garantierter Abend mit willkommener Ablenkung.
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Der 54-jährige deutsche Jazzpianist Jörg Hegemann begeistert seit 1987 das Publikum. Die zahlreichen Auftritte in Russland, Europa und den USA haben Hegemann zu einem Lieblingspianisten von vielen in der Boogie-Woogie-Welt gemacht. Selbstsicher und entspannt, ist er ein vollendeter Pianist, der die Herzen seines Publikums auf Schritt und Tritt erobert. Sein Begleiter, der 38-jährige Stefan Ulbricht, interessierte sich bereits im zarten Alter von fünf Jahren für Musik, berichtet The Music Man.
Im Jahr 1997 wurde Ulbricht vom Boogie-Woogie-Fieber gepackt und er hat es nie bereut. Seine Auftritte seit 1999 haben dem uralten Boogie-Woogie-Blues einen Hauch von Jugendlichkeit verliehen. Ulbricht ist aufgrund seiner exzellenten Pianofähigkeiten mehrfacher Preisträger in der Boogie-Woogie-Musik. Wenn das Duo zusammen spielt, ist der Altersunterschied von 20 Jahren kaum zu erkennen. Niemand wird Dir einen Vorwurf machen, wenn Du denkst, sie sind beide mit Boogie-Woogie-Melodien geboren.Der 54-jährige deutsche Jazzpianist Jörg Hegemann begeistert seit 1987 das Publikum. Die zahlreichen Auftritte in Russland, Europa und den USA haben Hegemann zu einem Lieblingspianisten von vielen in der Boogie-Woogie-Welt gemacht. Selbstsicher und entspannt, ist er ein vollendeter Pianist, der die Herzen seines Publikums auf Schritt und Tritt erobert. Sein Begleiter, der 38-jährige Stefan Ulbricht, interessierte sich bereits im zarten Alter von fünf Jahren für Musik, berichtet The Music Man.
Im Jahr 1997 wurde Ulbricht vom Boogie-Woogie-Fieber gepackt und er hat es nie bereut. Seine Auftritte seit 1999 haben dem uralten Boogie-Woogie-Blues einen Hauch von Jugendlichkeit verliehen. Ulbricht ist aufgrund seiner exzellenten Pianofähigkeiten mehrfacher Preisträger in der Boogie-Woogie-Musik. Wenn das Duo zusammen spielt, ist der Altersunterschied von 20 Jahren kaum zu erkennen. Niemand wird Dir einen Vorwurf machen, wenn Du denkst, sie wurden beide mit Boogie-Woogie-Melodien geboren.
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Was immer die beiden Männer vor dem Konzert besprochen haben, muss entscheidend gewesen sein. Ihre Finger schlugen geschickt in die Tasten, als wäre es ein Anblick, wenn ein Mann spielte. Alle fragten sich, wie viel Übung das Duo in das Auswendiglernen der Noten gesteckt hatte. Sie ließen es so mühelos und natürlich aussehen. Sicherlich würde das Klavier jeden Augenblick in Flammen aufgehen. Die Aufführung war alles, was das Publikum sich wünschte. Das großartige Talent, mit dem die beiden Männer die Tasten anschlugen, ist einfach unglaublich.
Die Musik erfüllte die Menge mit ehrfürchtigem Staunen. Die ansteckende Boogie-Melodie verbreitete sich so schnell, dass niemand etwas verpassen wollte. Dass zwei Männer gleichzeitig so gekonnt und schnell auf das Klavier einschlagen konnten, ließ die Menge in Ehrfurcht erstarren. Diejenigen, die versucht haben, Klavier zu spielen, werden Dir sagen, dass es nicht gerade ein Spaziergang im Park ist.
Es war ein wunderbarer Anblick, zwei Männerhände souverän auf den Tasten tanzen zu sehen, ohne einen Takt oder eine Taste zu verpassen. Ein vornehmer silberhaariger Mann aus dem Publikum musste die fesselnde Darbietung einfach mit seinem Handy filmen. Er konnte es sich ernsthaft nicht leisten, es nicht zu tun.
Auf ein Zeichen hin kreuzten sich die Arme des Duos, ohne die Melodie auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen. Wer hätte das gedacht? Die Menschen jubelten vor Begeisterung und sehnten sich nach mehr. Noch bevor sich die Zuschauer erholen konnten, stand der jüngere Pianist auf. Ohne einen Schritt oder eine Tonart zu verpassen, ging er gekonnt auf die Seite des älteren Pianisten. Zu diesem Zeitpunkt war das Publikum begeistert.
Es war einfach freudig aufregend, dass mit den originellen Einlagen, die im Konzert gezeigt wurden, die Musik noch besser wurde. Zur Ekstase trug auch die Fähigkeit der beiden Männer bei, zu der Musik, die sie kreierten, zu tanzen, ein klares Zeichen dafür, dass sie Spaß hatten. Die ungezwungene Kameradschaft, die das Duo am Ende der Vorstellung an den Tag legte, ist ein Zeichen für bessere Zeiten.
Jörg Hegemann und Stefan Ulbricht haben die Boogie-Woogie-Musikszene neu definiert. Wer dem Duo beim Spielen der Blues-Melodien zuhört und zuschaut, wird Lust auf mehr bekommen. Schau sie Dir an, wenn Sie das nächsten Mal in Bonn auftreten. Und verrate uns: Wie hat Dir dieser Auftritt gefallen? Teile dieses unglaubliche Duett mit Deinen Freunden und Deiner Familie!