Hund zieht sein Herrchen ins Gebüsch - und rettet damit ein Baby vor dem Tod

Jun 27, 2019 by apost team

Ein tierischer Lebensretter! Der kleine Jack Russell Terrier Macho hatte den richtigen Riecher und konnte durch sein tierisches Gespür ein Baby vor dem sicheren Tod retten. Sein Einsatz kam zum richtigen Zeitpunkt.

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Für Macho und sein Herrchen war es zunächst ein Tag wie jeder andere, als sich die beiden zu ihrem täglichen Spaziergang durch St. Petersburg aufmachten. Doch dieser Ausflug endete alles andere als alltäglich und wird ihnen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben. Nur durch Machos Mut und Hartnäckigkeit ist es gelungen, ein kleines Baby vor dem sicheren Tod zu retten. Nun wird Macho als kleiner Held gefeiert.

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Ein lebloses Baby im Gebüsch

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Was anfing wie ein ganz normaler Spaziergang, endete mit einem Wunder:

Beim Gassigehen mit seinem Jack Russell Terrier Macho bemerkte der Besitzer plötzlich, wie seltsam sich sein kleiner Vierbeiner benahm. Er zerrte immer wieder an der Leine und versuchte, sein Herrchen in eine bestimmte Richtung zu lenken, berichtet die Daily Mail.

Wohin genau Macho wollte, war dem Besitzer zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

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Angekommen machten die beiden jedoch eine erschreckende Entdeckung. Im Gebüsch lag ein kleines Baby, hilflos und eingewickelt in ein einfaches T-Shirt.

Wie Daily Mail weiter berichtet, war das Kind zu diesem Zeitpunkt bereits zu schwach zum Schreien - nur ein leichtes Wimmern war zu hören, das Macho gehört haben musste.

"Wie Ärzte mir später sagten, muss es stundenlang geweint haben.", berichtete Machos Besitzer, der anonym bleiben möchte.

Das hilflose Baby

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Die Rettung durch den Vierbeiner kam in letzter Sekunde: Das Kind war bereits deutlich unterkühlt und musste schnellstmöglich untersucht werden. Nachdem es der russischen Polizei übergeben wurde, kümmerten sich die Mitarbeiter eines Krankenhauses in St. Petersburg um den jungen Säugling.

Das kleine Mädchen wog nur etwas über zwei Kilogramm und leidete neben Unterkühlung auch unter einem deutlichen Sauerstoffmangel. 

Inzwischen sei der Zustand des Säuglings jedoch wieder "sehr robust".  "Sie ist eine Kämpferin", sagte eine der Krankenschwestern gegenüber russischen Medien, so Daily Mail.

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Die Mutter des ausgesetzten Babys konnte bisher nicht ermittelt werden. Auch der Grund, wieso das Mädchen alleine in einem Gebüsch zurückgelassen wurde, ist nicht bekannt.

Klar ist, dass diese Geschichte ohne Macho ein viel schlimmeres Ende hätte nehmen können. 

"Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie ohne Macho entdeckt worden wäre." kommentierte ein Sprecher der Russische Polizei. 

Macho soll nun sogar für sein tierisches Gespür und seine heldenhafte Tat ausgezeichnet werden.

Was für eine unglaubliche Geschichte! Zum Glück kam Macho rechtzeitig und konnte das junge Baby vor dem Tod retten! Kennst Du weitere Vorfälle, in denen ein tierischer Retter für ein gutes Ende sorgen konnte? Erzähle uns gerne davon und vergiss nicht, Deinen Freunden von dieser Geschichte und Macho zu erzählen.