Harry und Meghan's Versuch ihre Marke "Sussex Royal" zu etablieren ist gescheitert

Jan 25, 2020 by apost team

Mitten in den Verhandlungen über Prinz Harry und Meghan's Rückzug aus der Königsfamilie ist ihr Versuche ihre Marke "Sussex Royal" eintragen zu lassen gescheitert. Ein australischer Doktor hat Beschwerde eingereicht, welche es dem Paar in der Zwischenzeit verbietet den Namen offiziell zu nutzen.

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Obwohl die Queen ein Statement abgegeben hat und darin sagt, dass die Sussex-Familie "weiterhin ihre Schirmherrschaften und Vereine pflegen werden", können sie die Queen nicht mehr formell repräsentieren. Der Buckingham Palace hat noch nicht entschieden, ob Meghan und Harry ihre Titel behalten werden oder nicht.

Mit 11 Millionen Followern auf Instagram und vielen bereits eingetragenen Marken könnte das Paar den Namen auch mit in ihr neues Leben tragen. Allerdings hat ein Arzt aus Australien eine Beschwerde eingelegt, was das Vorhaben vorerst auf Eis gelegt hat.

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Laut der Daily Mail ist Benjamin Worcester ein Arzt aus Victoria, Australien, hat von 2011 bis 2014 aber für die NHS gearbeitet. Worcester hat eine Beschwerde eingelegt gegenüber dem Vorhaben des Paars die Marke "Sussex Royal" eintragen zu lassen, seine Beweggründe sind bis jetzt noch nicht bekannt. Meghan und Harry hatten gehofft die Marke für Kleidungsgegenstände wie T-Shirts, Hoodies und Handschuhe zu nutzen und somit finanziell unabhängig zu werden.

Das Patent- und Markenamt hat Dokumente veröffentlicht, die zeigen, welche Gegenstände das Paar gerne unter ihrer Marke vermarkten möchten: Lehrmaterial, Lehrbücher, Publikationen, Textbücher, Magazine und Newsletter.

Einzelhandelsexperten sagten der Daily Mail, dass die Sussex Marke Einkünfte von 400 Millionen £ bis zu einer Milliarde £ generieren könnte.

Die Queen hat ein Statement zu dem Wunsch Harry und Meghan's veröffentlicht ein unabhängigeres Leben führen zu wollen. "Wir respektieren und verstehen ihren Wunsch ein unabhängiges Leben als Familie zu führen und ihren Willen weiterhin ein wertgeschätzter Teil meiner Familie bleiben zu wollen. Harry und Meghan haben es klar gemacht, dass sie sich in ihrem Leben nicht auf Steuergelder stützen wollen. Wir haben außerdem vereinbart, dass sie die nächste Zeit sowohl in Kanada, als auch dem Vereinigten Königreich verbringen werden."

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