Frau verbringt eine ganze Nacht in einem Tierheim und streichelt leidenden Hund, damit er nicht allein stirbt
Aug 26, 2019 by apost team
Haustiere sind auf den Menschen angewiesen, wenn es um Liebe und lebenswichtige Bedürfnisse geht, so dass die Unglücklichen, die ohne Herrchen auf der Straße landen, oft zu einem kurzen Leben verdammt sind, das durch den Zusammenstoß mit einem Auto oder von extrem kalten Wintertagen beendet wird. Diese armen kleinen Kerle haben ein hartes Leben auf der Straße, und der Komfort eines warmen Hauses, in dem sie sich zusammenrollen und nachts ruhig schlafen können, ist ihnen unbekannt.
Vor kurzem wurde ein obdachloser Pitbull namens Watson von Janine Guido, einer Mitarbeiterin einer Tierschutzorganisation in Philadelphia gefunden. Watson war einer dieser unglücklichen Hunde, der den Widrigkeiten eines Lebens ohne Zuhause oder Grundnahrungsmittel und Unterkunft erlag.
Watson wurde mit einem großen Tumor auf seinem Rücken gefunden, und er hatte Wunden an anderen Teilen seines Körpers. Die Leute, die den Hund fanden, brachten ihn zu einer örtlichen Tierarztpraxis, wo die traurige Diagnose gestellt wurde. Der Tierarzt erklärte, dass sich der Krebs des Hundes zu stark ausgebreitet hatte, um ihn zu behandeln, und seine Zeit fast abgelaufen war. Watson wurde in ein lokales Tierheim gebracht, um die restlichen Stunden seines Lebens dort zu verbringen.
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Janine glaubte, dass der Hund wahrscheinlich keinen weiteren Tag im Tierheim überleben würde, und sie wollte ihn nicht allein lassen, als er am Ende seines Lebens das Mitgefühl von jemandem brauchte. Sie blieb bei Watson, um seine letzten Stunden so angenehm wie möglich zu machen. Sie sammelte einige bequeme Hundebetten und Decken für sich und den Hund, und kuschelte sich nah an ihn heran.
Sie blieb die Nacht bei Watson und ließ ihn wissen, dass er geliebt wurde. Als der Hund in ihre Nähe gekuschelt war, weinte Janine sich in den Schlaf.
Der Hund wachte am nächsten Morgen auf und war dem Tod nahe, und Janine kamen wieder die Tränen, weil seine letzten Momente nahten. Er konnte zum Frühstück nichts essen oder trinken, aber er war nicht allein, als er kurz darauf starb. Es war eine herzzerreißende Nacht, aber Janine war froh, dass sich der Hund in der letzten Nacht seines Lebens geliebt fühlte.
Was hättest Du getan, um Watson in seinen letzten Stunden zu trösten? Lass es uns in den Kommentaren wissen, und vergiss nicht, diese Liebe zu verbreiten, indem Du diese Geschichte mit Deinen Freunden und Deiner Familie teilst.