Es heißt, dass Kokosöl gut für Dich ist, ABER das hier hat Dir noch niemand verraten
Mär 07, 2016 by apost team
Falls Du schon mal in Thailand warst, hättest Du wahrscheinlich bei Deiner Abreise am liebsten Deine eigenen Kokosplantage gehabt, denn so viele Produkte bestehen heutzutage aus Kokosnuss.
- Kokoswasser
- Kokosöl
- Kokosraspeln
- Kokosmilch
- Kokossahne
- Kokosmehl
- Kokosnussbutter
- Kokos-Würzsoße (Probier mal!)
Kokosnüsse wachsen auf Kokospalmen (Cocos nucifera). Diese Bäume gehören zur Familie der Cocoideae der Palmgewächse (Palmae). Kokosnüsse sind tatsächlich keine Nüsse, sondern Steinfrüchte.
Du liebst es das süße Fruchtfleisch der Kokosnuss zu essen und die köstliche Milch zu trinken, was sehr empfehlenswert ist, denn es ist besonders reich an gesunden Fettsäuren.
Die Kokosnusssorte und die Verarbeitung des Öls bestimmen am Ende die Zusammensetzung des Fetts im Kokosöl. Rund 90 Prozent des Kokosöls sind mittelkettige gesättigte Fettsäuren und der Rest setzt sich zusammen aus ungesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren.
Studien haben gezeigt, dass die ungesättigten Fette in Kokosöl dazu beitragen können, Dein LDL-Cholesterin, Dein schlechtes Cholesterin, zu senken und HDL, Dein gutes Cholesterin zu heben.
HDL Cholesterin wird als gutes Cholsterin bezeichnet, weil es im Blutkreislauf zirkuliert, sich mit schlechtem Cholesterol verbindet und das Risiko für Herzkrankheiten reduziert, in dem es das LDL zur Leber transportiert. HDL säubert außerdem die Wände der Blutgefäße und hält sie so gesund. Gesündere Blutgefäße sind besser geschützt vor Arteriosklerose, einer Ursache für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Diese nützlichen ungesättigten Fette findet man nicht nur in Kokosnüssen, sondern auch in anderen gesunden Lebensmitteln, wie Fisch, Nüssen und Samen, und Ölen auf Pflanzenbasis. Außerdem stecken sie in Lachs, Avocados, Oliven, Forellen, Hering und Walnüssen. Auch Sojabohnen, Raps-, Sonnenblumen-, Oliven- und Maisöl haben diese ungesättigen Fettsäuren. Wahrscheinlich kennst Du diese Lebensmittel bereits, weil sie Dir schon empfohlen wurden wegen ihrer gesunden Eigenschaften. Mittelkettige Fettsäuren sind im Fokus der Wissenschaftler, besonders im Hinblick auf die positiven Eigenschaften von Kokosöl.
Warum sind mittelkettige Fettsäuren so gut für Dich?
Mittelkettige gesättige Fettsäuren werden vom Körper besonders gut verdaut und einfach aufgenommen. Dein Körper kann diese Fettsäuren komplett verwerten. Sie kreuzen ohne Problem die Blut-Hirn-Schrank in losgelöster Form und versorgen so das Gehirn mit Energie und neurologischer Gesundheit.
Besser noch, nicht raffiniertes, virgines Kokosöl ist einfach zu erwerben. Es schmeckt lecker und ist komplett natürlich. Kokosöl:
- Verhindert die Ausbreitung von Krebszellen und hilft gleichzeitig dem Immunsystem
- Reduziert Entzündungen im Körper
- Bekämpft Mikroben, Infektionen, Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten
- Beschützt Deinen Körper vor schädigenden freien Radikalen
- Wird einfach verdauert und erstellt Vitamin A, D, E und K aus Fett, das vom Körper einfacher verwendet werden kann
- Ist nicht giftig
Kokosöl im Bad und für den Körper
Kokosöl wirkt sehr gut als natürliches Heilmittel gegen Altern und in der Körperpflege. Hier findest Du ein paar tolle Tipps, wie Du Kokosöl verwendet kannst.
- Um Haarausfall zu bekämpfen: Mische Kokosöl mit Rosmarin, Lavendel, Zedernholz, Rapsöl und einer Prise Cayenne Pfeffer. Wende die Mischung zwei- bis dreimal täglich an den betroffenen Stellen an und massiere es in die Haut ein. Dieser Mix unterstützt das Zellwachstum.
- Um Alters- oder Leberflecken blasser zu machen: Trage das Öl direkt auf dem Altersfleck auf. Mit der Zeit und nach mehrmaliger Anwendung wird der Fleck verschwinden!
- Als After-Shave: Kokosöl hat einen Heileffekt, der der Haut nach dem Rasieren hilft sich zu erholen ohne die Poren zu verstopfen. Es hilft auch gegen Rasierbrand.
- Als Lippenbalsam und Sonnenschutz: Kokosöl macht die Lippen weicher und gibt einen natürlichen Schutz mit Lichtschutzfaktor 4.
- Als Deo: Kombiniere Kokosöl mit Pfeilwurz- oder Mehlstärke und etwas Backpulver für ein natürliches Deo.
- Als Peeling: Mische das Öl mit Meersalz. Verreibe es auf dem ganzen Körper und wasche es gründlich wieder ab. Du wirst eine wunderbar seidige Haut bekommen. Du kannst sogar Duftöle hinzufügen für einen besonderen Geruch.
- Gegen Schuppen: Verteile es auf Deiner Kopfhaut um Deiner Haut Feuchtigkeit zu spenden und bekämpfe dadurch Schuppen. So kannst Du auch das Nachfetten Deiner Haare reduzieren.
- Um Falten zu reduzieren und vorzubeugen: Massiere es auf Deine Falten und schwache Haut. Kokosöl stärkt Dein Bindegewebe und sorgt dafür, dass Du jünger aussiehst.
- Um blaue Flecken zu heilen und Schwellungen zu reduzieren: Wende es direkt auf der betroffenen Stelle an.
- Um Milchschorf zu mindern: Wenn Babys trockene Stellen auf ihrer Kopfhaut haben, hilft etwas Kokosöl an der betroffenen Stelle.
- Gegen Verbrennungen, um Narben vorzubeugen: Trage es direkt an der Verbrennung auf und wiederhole das solange bis es geheilt ist.
- Gegen juckende und brennende Insektenstiche: Direkt in der Gegend des Bisses auftragen. Das Öl hilft dem Heilungsprozess.
- Bei Hautproblemen: Schuppenflechte, Dermatitis, Ekzeme und andere Hautprobleme können durch die Benutzung von Kokosöl gelindert werden.
- Gegen Dehnungsstreifen: Es kann zwar Dehnungsstreifen nicht komplett entfernen, pflegt aber die betroffene Haut.
- Als Wundsalbe bei Windelausschlag: Komplett natürlich und sicher für Stoffwindeln ist Kokosöl besonders sanft für empfindliche Babyhaut.
- Als Feuchtigkeitscreme: Anwendbar am gesamten Körper trocknet Kokosöl die Haut nicht aus, da es, im Gegensatz zu den meisten Body Lotions kein Wasser enthält.
- Vor dem Rasieren: Als Vorbereitung auf die Rasur schützt Kokosöl vor Rasierverletzungen.
- Für Heilung: Kokosöl bildet eine dünne Schicht über Kratzern und Verletzungen, sodass sie von Staub, Bakterien und Viren geschützt sind. Es beschleunigt den Heilungsprozess und riecht viel besser als andere Heilsalben.
- Als Augencreme: Aufgetragen unter den Augen oder auf den Augenlidern reduziert Kokosöl Schwellungen, Falten und Augenringen.
- Für die Pflege von Tattoos: Benutzte Kokosöl als Tattoo-Pflegecreme um die Heilung bei neuen Tattoos zu unterstützen und das Verblassen der Pigmente zu verhinern.
- Als Seife und Gesichtsreinigung: Mische Kokosöl mit Oliven-, Mandel-, Rizinus-, und Avocadoöl um eine Seife für's Gesicht zu erstellen. Verreibe das Öl auf dem feuchten Gesichte und lasse es zwei Minuten einwirken. Danach abspülen und trocknen!
- Als Maske für die Haare: Arbeite einen Teelöffel Kokosöl in Deine Haarspitzen ein und verteile den Rest mit einem Kamm oder mit Deinen Fingern. Massiere es in Deine Kopfhaut ein für eine besonders intensive Behandlung und verteile es dann bis in die Spitzen. Denk daran ein Duschhaube zu tragen während der Behandlung, damit das Produkt nicht mit dem Bettzeug in Berührung kommt, während Du schläfst.
- Beim Schwimmer-Ohr: Vermische es mit Knoblauchöl und träufel ein paar Tropfen in das betroffene Ohr für circa 10 Minuten. 2 bis 3 Mal am Tag wiederholen.
- Als Brustwarzen-Creme: Bei trockenen, empfindlichen oder eingerissenen Brustwarzen kannst Du Kokosöl auf einen Wattebäuschen auftragen und die Brustwarzen nach dem Stillen oder nach langen Läufen befeuchten.
- Für Sonennspaß: Verteile es bei Sonnenbrand auf den betroffenen Stellen. Auch wenn es nur LSF 4 ist, bietet Kokosöl ein wenig Schutz vor der Sonne.
- Gegen Akne: Menschen mit fettiger T-Zone oder insgesamt fettiger Haut können eine erbsengroße Menge alleine oder unter Makeup auf der Haut verteilen um die Stimulation der Talgproduktion zu reduzieren.
- Als Haargel und gegen Frizz: Verreibe ein wenig Kokosöl zwischen Deinen Handflächen. Kämme jetzt mit Deinen Fingern durch Dein Haar und verteile das Öl zwischen Ansatz und Spitzen.
- Als Makeup-Entferner: Auf einem Wattepad aufgetragen, kannst Du mit einer kleinen Menge Kokosöl Dein Makeup schnell und sanft entfernen. Funktioniert super!
- Als Gleitgel beim Sex: Kokosöl ist ein natürlicher Ersatz für chemische Gleitgele. Es verträgt sich allerdings nicht mit Latex. Benutze es deshalb nicht mit Kondomen!
- Als Massageöl: Wenn Du es als Massageöl benutzt, wirst Du Dich so fühlen und so riechen als wärst Du im Urlaub auf einer tropischen Insel.
Kokosöl für Deine beste Gesundheit
Kokosöl hilft Dir nicht nur bestmöglich auszusehen, es unterstützt auch Deine allgemeine Gesundheit. Dazu gehören unter anderem folgende Bereiche:
31. Beim Stillen: Um Deinen Milchbestand anzureichern konsumiere 3-1/2 Esslöffel Kokosöl täglich.
32. Für Fitness: Kokosöl regt Deinen Stoffwechsel an, versorgt Dich mit Energie und verbessert Deine Schilddrüsenfunktion, um ungewolltes Fett zu reduzieren während Du Muskeln aufbaust.
33. Für Knochen und Zähne: Als Hilfsmittel bei der Aufnahme von Calcium und Magnesium hilft Kokosöl bei der Stärkung von Knochen und Zähnen.
34. Bei Wetter-bedingtem Nasenbluten: Verteile Kokosöl in Deinen Nasenlöchern um bei extremem Wetter das Austrocknen und Einreißen der Schleimhäute zu verhindern und so Nasenbluten zu verhindern.
35. Für besseres Zahnfleisch: Kokosöl gemischt mit Backpulver verbessert die Gesundheit Deines Zahnfleisches beim Zähneputzen.
36. Für einen fitteres, produktiveres Gehirn: Mittelkettige Triglyzeride in Kokosöl können von Deinem Blut in Dein Gehirn übergehen und bringen damit dem Verstand mehr Energie.
37. Für die Lungenfunktion: Kokosöl fördert die Fließfähigkeit von Zelloberflächen.
38. Für die Unterstützung von Insulin: Kokosöl verbessert die Insulinausschüttung und die Glukoseverwertung im Blut, sowohl für Diabetiker als auch für Menschen mit normalem Blutzucker.
39. Bei der Vitamin- und Nährstoffaufnahme: Kokosöl hilft dem Körper bei der Aufnahme und Weiterverarbeitung der Vitamine A, E, K und D.
40. Für die Verdauung: Fette im Kokosöl halten Parasiten und Pilze im Verdauungstrakt in Schach und helfen bei anderen Problem wie beim Reizdarmsyndrom.
41. Beim Abnehmen: Die gesättigten Fettsäuren des Kokosöl helfen beim Abnehmen und Gelüste unter Kontrolle zu bekommen.
42. Gegen Übelkeit: Ein wenig Kokosöl verteilt auf den Handgelenken und am Unterarm hilft gegen einen nervösen Magen.
Kokosöl bei Gesundheitsproblemen
Der Verzehr von Kokosöl ist hilft bei der Prävention, der Entlastung und selbst bei der Behandlung von Gesundheitsproblemen. Es ist bekannt, dass es Körper und Geist hilft, unterstützt das Immunsystem und verschafft einen klaren Kopf. Einige der Gesundheitsprobleme, bei denen Kokosöl hilfreich sein kann:
- Verdauungsstörungen und Sodbrennen, wenn man es nach dem Essen nimmt
- Nebennierenschwäche und chronische Müdigkeit
- Trockene, schnuppige Haut wegen mangelnder Aufnahme von Öl
- Diabetes, zur Stabilität des Blutzuckerspiegels und zum Schutz vor Heißhunger
- Heuschnupfen und Allergien
- Erkältungen und Grippe, als entzündungshemmendes und anti-mikrobielles Mittel
- Hämorrhiden, bei äußerer oder innerer Anwendung
- Pilzerkrankungen
- Schilddrüsenfunktionen, regulierend und stabilisierend
- Alzheimer oder Demenz
- Autismus
- Epilepsie, zur Verminderung der Anfälle
- Athsma, bei Erwachsenen und Kindern
- Hitzewallungen
- Gelbsucht
- Geschwüre und Zysten
- Lebererkrankungen
- Lungenerkrankungen
- Entzündungen des Urinaltraktes
- Pankreatitis
- Nierenerkranungen und Nierensteine, lösen kleine Steine
- Muskelkrämpfe und starke Blutungen
- Erkrankungen der Gallenblase, hilft das Aufstoßen von Magensäure zu reduzieren (kann auch Gallensteine verursachen?
- Verstopfung, entzündliche Erkrankungen des Darmes, Reizkolon, Darminfekte
- Mukoviszidose und Infektionen der Bronchien
- Hohe Cholesterinwerte, und Verbesserung der HDL-Werte
- Migräne, wenn es regelmäßig genommen wird
- Krebs, zusätzlich zum Schutz vor Darm- oder Brustkrebs
- Herzkrankheiten
- Magengeschwüre, grenzt den Wachstum der Helicobacter Pylori Bakterien ein und beruhigt die Magenwand
- Mangelernährung
- Schlechter Blutkreislauf oder Ödeme, wenn Kokosöl in sanften Kreisbewegungen in Richtung des Herzens auf die Haut aufgetragen wird
- Vergrößerung der Prostata, als Teil der Benigne Prostatahyperplasie (BPH)
- Milde Depressionen und mentale Krankheiten, wenn es in Verbindung mit Verhaltenstherapie, Fischöl und anderen Behandlungsmethoden eingesetzt wird.
- Aufgeblähtes Gefühl aufgrund eines Ungleichgewichtes der Darmbakterien
- Karies und Zahnleiden
Kokosnussöl topisch angewendet
Wenn Kokosnussöl topisch angewendet wird, konnte bereits die Heilung und Verbesserung folgender gesundheitlicher Faktoren nachgewiesen werden:
- Fußpilz
- Kopfläuse
- Akne
- Pollenalergien und Heuschnupfen, wenn es auf die Naseninnenwände einmassiert wurde
- Geschwüre und Zysten
- Muskelkater und Rückenschmerzen
- Ohrinfektionen, wenn Kokosöl mit Knoblauchöl vermischt wird und zweimal am Tag zwei Tropfen in die Ohren geträufelt werden
- Fußnagelpilz
- Verstopfte der Nasennebenhöhlen oder verschleimte Brust, wenn Kokosöl auf der Brust oder unter der Nase eingerieben wird
- Cellulitis
- Zahnfleischerkrankung, Mundgeschwüre, Zahnfleischentzündung, wenn man es als Zahnpasta mit Backpulver nutzt oder auf das Zahnfleisch einreibt
- Nesselfieber, um Juckreiz und Schwellungen zu bekämpfen
- Herpes, wenn es auf die Haut aufgetragen wird und eingenommen wird
- Genitalwarzen, wenn es auf die Haut für mehr als sechs Monate aufgetragen wird
- Blaues Auge, wenn es auf und um das Auge herum aufgetragen wird
- Beschneidung, zur Heilung
Kokoksöl in der Tierpflege
Wenn jeden Tag ein Teelöfel zum Wasser von Hunden oder Katzen gegeben wird, erfahren sie eine allgemeine Verbesserung ihres Wohlbefindens, sowie glänzenderes und gepflegteres Fell. Der Tierarzt kann die richtigen Empfehlungen geben und individuelle Empfehlungen für die Tiere geben. Die durchschnittliche Dosis an Kokosnussöl ist 1/4 Teelöffel pro Tag je 5 kg Körpergewicht des Tieres zur Prävention und Behandlung folgender Erkrankungen:
- Ernährungsstörungen, Kokosnussöl hilft bei der Heilung
- Haarbälle, Zersetzung und beim Husten
- Hautprobleme, wie Kontaktdermatitis, Flohallergien, Ekzeme, juckende Haut
- Arthritis und Probleme mit den Bändern
- Wunden, Schnitte, entzündete Stellen, Stiche, trockene Haut und trockenes Haar - Desinfektion und Heilung
- Diabeteskontrolle und Prävention
- Gewichtsreduktion und mehr Energie
- Schilddrüsenstörungen, unterstützt eine normale Schilddrüsenfunktion
- Wenig Energie bei Hunden, schenkt wieder Kraft
- Hirnschäden, durch Minderung der Amyloidproduktion
- Pilzinfektionen, ebenfalls Candida
- Allergische Reaktionen
- Mundgeruch bei Hunden
Weitere Anwendungsmöglichkeiten für Kokosnussöl
Nicht nur für die persönliche Gesundheit oder das Wohlbefinden des Tieres kann Kokosnussöl praktisch sein, sondern auch im Haus. Du wirst bei einigen praktischen Anwendungsmöglichkeiten überrascht sein, dabei sind:
- Entfernen von Kaugummi aus dem Haar: Reibe Kokosnussöl über den Kaugummi, lass es 30 Minuten einwirken, dann kannst Du den Kaugummi ganz einfach zwischen Deinen Fingern rollen und entfernen.
- Entfernen von klebriger Schmiere von Oberflächen oder Stoffen: Vermische Kokosnussöl und Backpulver zu gleichen Teilen bis Du eine schöne Masse hast. Trage die Masse auf die klebrige Fläche auf, lass es für eine Minute ruhen. Reibe es dann mit der rauhen Seite eines Schwamms oder mit einer alten Zahnbürste ab.
- Zum Ölen von Holzschalen oder Schneidebrettern
- Zum Polieren von Bronze mit Hilfe eines Baumwolltuches
- Abwehr von Insekten, wenn man es mit Pfefferminzöl vermischt und auf die Haut aufträgt
- Zum Säubern und Befeuchten von Leder
- Möbelpolitur: Mische Kokosnussöl mit ein wenig Limonensaft, teste es vorher an einer kleinen unauffälligen Stelle, damit Du sicher bist, dass es wie gewünscht funktioniert.
- Zum Würzen von Speisen
- Zur Herstellung von Seife: Nutze Kokosnussöl als eines Deiner Fette in Deinem Seifenrezept
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