Er machte ein Foto von einem Obdachlosen, der nur noch "Haut und Knochen" war und erwartete nicht, dass dessen Bruder es online sah

Aug 30, 2018 by apost team

Es hat den Anschein, als würde es immer mehr Obdachlose geben, die um Hilfe betteln. Einige Leute gehen weiter, während andere anhalten um zu helfen. Johnny Servantez lief normalerweise weiter, bis er Johnny Rhoades sah. Rhoades war in Indionapolis vor dem Flohmarkt und brachte Hilfe. Servantez musste zwei Mal hinschauen, da der Mann nicht wie ein üblicher Bettler aussah.

Rhoades war so abgemagert, dass sein Magen scheinbar seinen Rücken berührte. Servantez verstieß gegen seine eigenen Regeln und gab ihm etwas Geld. Dann machte er ein Bild, damit er online darüber berichten konnte. Er nannte den Ort und bat Leute nahebei darum, anzuhalten und zu helfen. Das Bild wurde in den sozialen Medien verbreitet und wurde von der letzten Person gesehen, die man erwarten würde: Dem Bruder des Obdachlosen.

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Danny Rhoades gab an, dass das Bild ihm Brechreiz gab. Er konnte nicht damit umgehen, dass irgendjemand so schlimm aussehen oder so eine Art von Leben leben konnte. Er hatte seinen Bruder seit Jahren nicht gesehen, weil er den Kontakt zu ihm verloren hatte, nachdem ihre Mutter gestorben war. In dem Moment, als Danny seinen Bruder sah, wusste er, dass er ihm helfen musste. Das Problem war, dass Johnny schon nicht mehr da und weiter gezogen war.

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Das Internet aber wollte die Geschichte da nicht enden lassen. Amy Renae Smith kannte die Familie zwar nicht, wollte ihnen aber doch helfen. Sie richtete eine Facebook Seite ein, damit die Leute alle Neuigkeiten und Tipps, die sie hatten, teilen konnten. Es war eine Menge Arbeit von vielen mitfühlenden Personen, aber Johnny wurde endlich gefunden und mit seinem Bruder am 25. September vereint.

Smith fügte der Facebook Seite einen Post hinzu, indem sie schrieb, dass die beiden Brüder wieder vereint wurden und die Geschichte das gute Ende hatte, das sich alle erhofft hatten. Sie sagte Johnny Rhoades hat jetzt zwei Mahlzeiten, ein paar saubere Klamotten, eine heiße Dusche, ein großes Bett, ein ruhiges Zimmer für sich, Kabel-TV, eine Mikrowelle, einen Kühlschrank und eine Pepsi. Er ruhe sich aus und wäre sicher.

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