Einsteins brutale Regeln für seine Frau, die Frauen heute empören

Mai 18, 2018 by apost team

Albert Einstein war unbestreitbar ein Genie, aber das heisst nicht, dass er auch ein guter Ehemann war. Obwohl seine Liebesbriefe Dich vielleicht von etwas anderem überzeugen könnten, hat er in der Realität ziemlich strenge Regeln für seine Frau Mileva Maric aufgestellt.<br><p></p>

Ihre zerfallende Ehe

Wahrscheinlich wusstest Du das nicht, aber Einsteins Frau Maric war auch eine tolle Wissenschaftlerin. Sie lernte ihren Mann am Polytechnischen Institut in Zürich kennen und war eine der wenigen Frauen, die dort studieren durften.

Die beiden waren 11 Jahre lang ein Paar und hatten zwei Söhne, Hans Albert und Eduard. Einstein, der verzweifelt versuchte, seine Ehe zu retten, schuf eine Liste von Forderungen an seine Frau. Er wollte zum Wohle der Kinder mit ihr zusammenbleiben, aber diese Regeln würden heute bestimmt nicht so gut ankommen.

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Seine Forderungen

Zuerst forderte Einstein, dass seine Frau seine Dienerin ist. Er wollte nicht, dass sie im Gegenzug Zuneigung oder Wertschätzung von ihm erwartete.

Ihre Aufgabe war es, 3 Mahlzeiten am Tag zu kochen und sich um den Haushalt zu kümmern.

Einstein wollte das Sagen haben. Wenn er verlangte, dass sie den Raum verlässt oder aufhört zu reden, musste sie sich fügen.

Die vollständige Liste

-Sie musste das Haus alleine putzen

-Täglich drei selbstgemachte Mahlzeiten an seinen Schreibtisch bringen

-Sein Büro reinigen, aber niemals seinen Schreibtisch benutzen

-Die ganze Wäsche reinigen und zusammenlegen

-Nie fragen oder erwarten, dass er Zeit mit ihr verbringt - Sie musste "auf alle persönlichen Beziehungen mit mir verzichten"

-Auf sein Verlangen sofort still sein

Den Raum verlassen, wann immer er es wollte.

-Sie durfte nie schlecht über ihn reden, um seinen Ruf in den Augen ihrer Kinder nicht zu beschmutzen


Einstein verfasste diese Liste 1914, aber selbst in dieser Zeit hätte sie als grausam gegolten.

Ihre Scheidung

Zum Glück stand Maric für sich selbst ein und liess sich nicht so unmenschlich behandeln. Sie packte ihre Sachen und verließ mit ihren Kindern ihr Haus in Berlin.

Unglaublich, Einstein bemerkte kaum, dass sie gegangen waren und machte sich überhaupt keine Sorgen. Er sagte sogar, er lebe "in meiner großen Wohnung in unverminderter Ruhe". Erst nachdem Maric die Scheidung eingereicht hatte, verschlechterte sich seine Laune.

Seine Affären

Nach der Scheidung heiratete er sofort seine Cousine Elsa.

Einstein hatte 1912 eine Beziehung mit ihr angefangen, also ist es möglich, dass er Maric mit ihr betrogen hatte. Einstein erlegte Elsa dieselben Regeln auf, und sie verpflichtete sich. Ihre loyale Knechtschaft hielt ihn nicht davon ab, sie mit seiner Sekretärin Bette Neumann zu betrügen.

Einstein und Elsa zogen 1935 nach Amerika, und sie starb ein Jahr später. Dies schien ihn nicht zu bekümmern: "Ich hause wie ein Bär in seiner Höhle... Diese Bärenhaftigkeit ist durch den Tod der mehr mit Menschen verbundenen Kameradin noch gesteigert."

Die Glückstheorie

Obwohl Einstein eine schreckliche Person war, ist er für seine Brillanz bekannt. Einsteins Brief über die "Glückstheorie" wurde kürzlich für über eine Milliarde Dollar verkauft. Der Brief sagt: "Ein ruhiges und demütiges Leben wird mehr Glück bringen als das Streben nach Erfolg und die ständige Unruhe, die damit einhergeht."

Wusstest Du diese Dinge über Einstein? Schockiere alle Deine Freunde mit seiner dunklen Seite, indem Du ihnen diesen Artikel zeigst.