Diese Frau gibt lebensrettenden Ratschlag mithilfe einer Küchenpapier-Rolle und eines Autofensters

Nov 12, 2018 by apost team

Smart Cars verändern die Automobilindustrie und beeinflussen die Art und Weise, wie Menschen fahren und sich fortbewegen. Glücklicherweise ist ein Großteil der durch Technologie herbeigeführten Veränderungen positiv. Motoren können jetzt ohne Schlüssel gestartet werden, es gibt Freisprechfunktionen, Navigationsbildschirme und auch automatisches Parken ist möglich. Es gibt sogar einige Autos, die selbst fahren können.

Trotz all dieser technologischen Fortschritte treten immer wieder Probleme auf. Autos waren aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Größe schon immer gefährlich. Durch Fahrzeuge verursachte Unfälle kosteten in den Vereinigten Staaten bereits Tausenden Kindern das Leben. Janette Fennel ist die Vorsitzende von "Kids and Cars", einer Organisation, die sich für den Schutz von Kindern vor Schäden durch Fahrzeuge einsetzt. Sie entschied sich, ihre besten Tipps zur Fahrzeugsicherheit mit der Welt zu teilen, um Kindern und Erwachsenen beizubringen, wie man für Sicherheit sorgt.

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KEYLESS-GO-Systeme sind eine der beeindruckendsten Technologien in modernen Autos. Der Fahrer muss nicht mehr den Schlüssel drehen, um sein Fahrzeug zu starten. Doch auch wenn dies eine coole Technologie ist, könnten diese neuen Zündungen zu einer Kohlenmonoxidvergiftung führen. Denn das Abstellen des Motors ist keine greifbare Handlung mehr, daher vergisst man leicht, dass ein modernen Autos noch läuft.

Leise Motoren machen es sogar noch schwerer zu sagen, ob ein Auto noch läuft. Doch bildet sich unwissentlich Kohlenmonoxid in einer Garage, kann dies schon nach wenigen Minuten tödlich sein. Fenchel empfiehlt, einen Kohlenmonoxid Detektor in der Garage zu installieren, um so eine Katastrophe zu verhindern.

Automatisierte Fenster sind auf den ersten Blick ein weiterer großer Pluspunkt moderner Fahrzeuge. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen man das Fenster mit einer Armkurbel manuell hoch- und runterkurbeln musste. Jetzt können Fahrer und Beifahrer mit nur einem Klick zwischen offenen und geschlossenen Fenstern wechseln. Dieser technologische Fortschritt erleichtert einem zwar das Leben, kann aber auch eine große Gefahr für Kinder darstellen.

Da sich die Kinder im Auto gerne hin und herbewegen, kann man sich gut vorzustellen, dass es einem Kind in den Sinn kommt, seine Hand durchs Fenster zu stecken. Im Gegensatz zu älteren Modellen sind Autofenster heute automatisiert. Darüber hinaus besitzen die meisten automatischen Fenster genügend Kraft, um ein Kind zu verletzen.

Es gibt einige Automodelle, deren Fenster automatisch die Richtung wechseln, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Daher ist es wichtig, so ein Fahrzeug zu finden. Denn wenn ein Kind jemals im Fenster gefangen sein sollte, könnte ein wenig Druck somit ausreichen, um das Problem zu lösen.

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