Diese 9 abergläubische Sichtweisen sind tatsächlich wahr
Jun 20, 2018 by apost team
Vieles, was heutzutage als Wissenschaft klassifiziert wird, wurde früher als Zauberei gesehen. Es ist einfach, Sachen, die sich nicht erklären lassen, falsch zu interpretieren und das ist im Lauf der Geschichte schon oft passiert. Doch trotz all dem ist bekannt, dass hinter manchem Aberglaube ein wahrer Kern steckt.
Hier sind nur neun Beispiele, die sich auf magischen Wissen zurückführen lassen:
1. Auf Holz klopfen um böse Geister fernzuhalten
Früher haben alte Priester oft auf Holz geklopft, um Dryaden herbeizurufen. Diese Baumgeister können das Böse fernhalten oder Wünsche erfüllen. Es ist also kein Wunder, dass dieser Aberglaube sich daraus entwickelt hat, mit der gleichen Handlung und dem gleichen Ziel.
apost.com
2. Knoblauch benutzen, um böse Geister fernzuhalten
Knoblauch ist die Pflanze mit der stärksten Bindung zum Mars. Mars ist der Planet, der mit der Abwendung eines Unglücks, Verbannung des Bösen und Erfolg beim Glücksspiel assoziiert wird. Dies gibt Knoblauch eine Schutzaura, die Fähigkeit das Böse fernzuhalten, jede Menge Glück und sogar die Fähigkeit, schlechtes Karma zu durchbrechen. Es ist kein Wunder, dass Knoblauch auch heute noch oft von der Decke gehängt wird.
3. Schwarze Katzen als schlechtes Omen ansehen
In vielen Orten der Welt werden schwarze Katzen als schlechtes Omen wahrgenommen. Allerdings gilt in Grossbritannien das Gegenteil. Dort werden schwarze Katzen als Glücksbringer gesehen. Tatsächlich ist es so, dass eine schwarze Katze ein Zeichen ist, dass Dein Glück sich wendet.
4. Beim Schlafen Spiegel bedecken
Diese Gewohnheit ist auf Hexen zurückzuführen. Sie bedecken beim Schlafen ihre Spiegel, da sie wissen, dass es sich dabei um Tore handelt. Wenn Du im Schlaf die Astralebene erreichst und Dein Spiegelbild siehst, dann könntest Du Dich stark erschrecken und ruckhaft in Deinen Körper zurückgezwungen werden. Viele Menschen bedecken nach wie vor beim Schlafen ihre Spiegel, hauptsächlich, weil sie Angst vor dem Ungewissen haben.
5. Salz werfen um Böses zu verbannen
Um Unglück oder sogar den Teufel selbst fernzuhalten, werfen viele Leute mit Salz. Dieser Aberglaube ist tatsächlich gut begründet, da Salz mächtige verbannende Eigenschaften hat. Es ist immer hilfreich, Salz mitzuführen damit Du ihn werfen kannst, um Böses zu verbannen.
6. Die Zahl "13" als Unglückszahl sehen
Die Zahl "13" hat solch einen schlechten Ruf als Unglücksbringer, dass viele Firmen komplett auf die Zahl verzichten. Zum Beispiel wird sie nicht für Sitzreihen in Flugzeugen oder für Hotelzimmer verwendet. Dieser ewige Aberglaube ist darauf zurückzuführen, dass viele Leute glauben, dass die Zahl "13" das perfekte Gleichgewicht der Zahl "12" zerstört. Während die "12" für Harmonie und Frieden steht, wird die "13" mit Krieg und Unfällen assoziiert.
7. Vierblättrigen Klee als Zeichen des Unglücks sehen
Dieser Aberglaube stammt ursprünglich aus Irland aber ist mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet. Das liegt daran, das Hexen vierblättrigen Klee als Zutat für Erfolgs-, Liebes und Reichtumszauber verwenden. Er kann sogar eingesetzt werden, um Geister zu verbannen oder herbeizurufen.
8. Auf Münzen Wünschen
Menschen auf der ganzen Welt machen Wünsche, indem sie Münzen in Flüsse, Seen und Brunnen werfen. Dieser Brauch diente ursprünglich dazu, Wassergeister zu besänftigen, damit sie die Wünsche des Zahlenden erfüllten. Wenn Du also Münzen in ein Wasserbecken wirfst, geht es dabei nicht um die Münzen selber, sondern um die Wassergeister, welche Deine Wünsche erfüllen sollen.
9. Auf Pusteblumen wünschen
Es kommt nicht selten vor, dass man Kinder dabei beobachten kann, wie sie auf Pusteblumen pusten in der Hoffnung, dass die Samen ihre Wünsche wegtragen. Diese sollen dann auch in Erfüllung gehen. Wie der Klee werden auch Pusteblumen von Hexen eingesetzt. Allerdings werden Pusteblumen nur in Zaubersprüchen verwendet, die das Glück wenden und Wünsche erfüllen sollen.