Der Silberrücken-Gorilla macht einen neuen Freund - einen, der auf die Spitze seines Fingers passt
Feb 08, 2019 by apost team
Bobo der Gorilla war praktisch allein auf der Welt, als seine Mutter von Wilderern getötet wurde. Er war erst zwei Jahre alt, als er in freier Wildbahn von einer Gruppe von Rettungskräften gerettet wurde. Er wohnt seit 1994 im Mefou Primate Sanctuary, einer Schutzstation für Affen. Sie ist Teil des Ape Action Africa Programms.
Bobo rückte schnell an die Spitze seiner 300 pelzigen Mitbewohner in Kamerun, Afrika. Jeder Neuankömmling der Schutzstation hat ihn wahrscheinlich irgendwann einmal getroffen.
Einen Gorilla zu treffen ist keine leichte Sache. Sie gehören zu den tödlichsten Kreaturen, die es in der Wildnis gibt. Es ist schlimmer, Pfade mit einem ausgewachsenen Gorilla zu kreuzen, als einem Bären zu begegnen. Deshalb waren die Tierpfleger so erstaunt, dass Bobo sich an seinen neuen Freund schmiegte.
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Der Riese und das Buschbaby
Dieser kleine Kerl ist ein kleiner afrikanischer Affe, der den größten Teil seines Lebens in den Bäumen verbringen wird. Sie stehen definitiv nicht an der Spitze der Nahrungskette. Er ist klein genug, um bequem auf der Fingerspitze seines riesigen Freundes zu sitzen.
Was alle so aufgeregt sein lässt, ist die Sorgfalt, mit der Bobo mit seinem Freund umgeht. Das ist nicht etwas, das man jeden Tag bei einem solch kräftigen Tier sieht.
Du wirst im Video sehen, dass er ein winziges Buschbaby, auch genannt Galago, herumführt, damit alle seine Mitprimaten es sehen können. Er sorgt dafür, dass jeder weiß, dass sie es nicht berühren dürfen
Es ist fast so, als ob seine väterlichen Instinkte einsetzen.
Bobo trägt seinen kleinen Besucher während der gesamten Aufnahme sehr vorsichtig.
Alle guten Dinge haben ein Ende
Das Buschbaby konnte nach allzu langer Zeit einfach nicht mehr wach bleiben. Es war Zeit, nach Hause zu gehen.
Der herzerwärmendste Teil dieses Videos ist, das Paar dabei zu beobachten, wie es langsam zum Heim des Buschbabys zurückkehrt. Das war ein lustiger Tag, den keiner von ihnen so schnell vergessen wird!
Buschbabys sind nach Ansicht von Experten in der Regel nachtaktive Tiere. Es ist sehr selten, dass diese Kreaturen tagsüber gesehen werden.
Dieses kleine Buschbaby hat keine Angst davor, lange wach zu bleiben und Spaß zu haben. Man merkt, dass er gerne runtergesprungen ist, um im Gras zu spielen, aber der kleine Affe kehrte immer wieder zu Bobos Hand zurück.
Lasst eure Lieben wissen, dass ihr so sehr mögt, wie Bobo sich für seinen neuen Freund sorgt. Gib diese herzerwärmende Geschichte an Deine tierliebenden Freunde weiter und lass uns heute etwas Niedlichkeit verbreiten.