11 Dinge, die Du über das Pupsen wissen solltest und Dich dazu bringen, anders darüber zu denken
Mai 24, 2018 by apost team
Besser raus als rein! Das Gefühl, etwas aus dem Körper rauszulassen, kann sehr befreiend sein. Genau, Du hast richtig geraten. Wir sprechen übers Pupsen. Öfter übertrifft jedoch die Erleichterung nicht die Scham beim Pupsen.
Diese 11 Fakten enthüllen Dinge, die beim Pupsen falsch verstanden werden und den wahren Zweck des Methanausbruchs aus Deinem Hinterteil.
1. Lebensmittel, die beim Pupsen schlecht riechen
Lebensmittel, die große Mengen Schwefel enthalten, führen bekannterweise dazu, dass Deine Pupse besonders übel riechen. Einige Beispiele sind unten aufgeführt:
Gemüse
- Brokkoli
- Blumenkohl
- Kohl
- Braunkohl
- Rosenkohl
- Rüben
- Senfkohl
- Kohlrabi
- Knoblauch
- Zwiebeln
- Lauch
- Schnittlauch
proteinhaltige Lebensmittel
- Fisch
- Geflügel
- Fleisch
- Nüsse
- Hülsenfrüchte
...und Eier (So, jetzt kannst Du es nicht mehr leugnen, wenn Du genau weißt, was Du gegessen hast.)
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2. Tägliche Durchschnittsmenge an Pupsen
Angeblich, dank einiger sehr ehrlicher Menschen, pupst jeder Mensch täglich rund 14 Mal. Klein beginnend steigert sich die Anzahl über den Tag hinweg.
3. Flatulophobie
Das ist richtig, die Angst vor dem Pupsen existiert und nennt sich Flatulophobie. Es könnte die Angst vor dem Geräusch, dem Geruch oder vor dem allgemeinen Wahrnehmen des Pupsens sein, das die Phobie auslöst.
4. Blähungen haben nichts mit der Verdauung zu tun
Oftmals kann häufiges Pupsen das Ergebnis des Schluckens von viel Luft sein. Dies könnte bedeuten, dass Du nervös oder ängstlich bist.
5. Bohnen bringen Dich nicht zum Pupsen
<p>Tatsächlich musst Du häufiger pupsen wenn Du keine Bohnen isst. </p>
6. Es gibt eine Pupspille
Leute haben versucht, magische Pillen zu verkaufen, um schlecht riechende Pupse zu verhindern und diese süß riechend und angenehm zu machen.
7. Defensive Blähungen
Es gibt eine Geschichte über einen Jungen namens Peter, der seine Pupse zur Verteidigung einsetzte: "Wenn Peter sich gefährdet fühlte, enthüllte er einen Behälter voller Körpergerüche und Fürze zur Verteidigung. So hüllte er sich in eine schützende Wolke aus bekannten Gerüchen zum Schutz seiner Persönlichkeit."
8. Frauen pupsen öfter als Männer
Forscher haben herausgefunden, dass Frauen gleich oft pupsen wie Männer, und sogar häufig mehr!
9. Witze über das Pupsen
Witze über das Pupsen gibt es bereits seit hunderten vielleicht tausenden von Jahren. Untenstehend findest Du einige Beispiele:
- F: Was ist die Definition von Mut?
A: Ein Mann mit Durchfall traut sich zu pupsen!
- F: Hast Du schon mal von Ninja Pupsen gehört?
A: Sie sind still aber tödlich.
- F: Wie nennt man es wenn die englische Königin pupst?
A: Ein Edelgas.
10. Blähungen zurückhalten
Kein Grund zur Panik, beim Zurückhalten von Pupsen besteht keine Gefahr. Einige sagen, Du solltest alles rauslassen und das so schnell wie möglich. Wenn Du allerdings nicht pupst, endest Du vielleicht mit unangenehmen Krämpfen und Schmerzen. Um dies zu vermeiden, solltest Du alles rauslassen.
11. Pupsen kann Dich berühmt machen
Triff Herrn Methan bei Englands Supertalent!
Vielen Dank fürs Lesen.
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