10 Typen von Insektenstichen - Wie man sie schnell identifiziert und richtig behandelt

Aug 16, 2018 by apost team

Gerade im Sommer erwischt einen so manch ein Tier und sticht und beißt. Jeder weiß wie sehr es Jucken und brennen kann, wenn eine Wespe zusticht. Aber kennst du auch die Merkmale von Flohbiss und Bettwanzen? Wir helfen dir, die Bisse und Stiche richtig zuzuordnen.

Wie macht sich ein Mückenstich bemerkbar? Hat eine Mücke zugestochen,so beginnt die Stelle zu jucken. Mit der Zeit bildet sich eine Art kleiner roter Pickel. Beginnst du nun daran zu kratzen, so können Bakterien in die Stelle eindringen und es kommt zu einer schmerzhaften Entzündung. Du kannst dies verhindern, indem du den Stich kühlst und desinfiziert. Dann solltest du versuchen nicht zu kratzen, oder du benutzt ein Mittel, welches Abhfe schaffen kann

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Der Stich der Biene ist besonders leicht zu erkennen. Hat die Biene zugestochen, so bleibt der Stachel mit samt den Innereien, in der Haut ihres Opfers stecken und die Biene muss sterben. Nun solltest du schnell handeln, und den Stachel möglichst rasch entfernen, damit das Gift sich nicht so schnell in deinem Körper verteilen kann. Sauge es nicht mit dem Mund aus, denn über die Schleimhäute geht die Verteilung noch flotter. Kühle und desinfizieren die Wunde. Solltest du dich plötzlich unwohl fühlen und zusätzlich Atemnot bekommen, suche einen Arzt auf, du bist eventuell allergisch. Dies gilt bei allen Stichen und auch bei Stichen im Mund und Hals, da man durch die Schwellung in Lebensgefa geraten kann.

Hat die Wespe zugestochen, so erkennt man auf der Haut die Stelle,wo der Stachel war. Der Stich schwillt stark an und ist äußerst schmerzhaft. Versuche das Gift aus der Stelle herauszudrücken und spüle die Wunde mit heißem Wasser aus. Hinterher gilt kühlen, oder Spucke drauf.

Du hast es irgendwie geschafft eine Hornisse derart zu provozieren, dass sie dich gestochen hat? Bleib ruhig!Ob du es glaubst oder nicht, Wespen- und Bienenstiche sind gefährlicher und du wirst auch nach drei Hornissenstichen nicht sterben. Das sind nur Gerüchte.

Das Gift der Hornisse ist sehr schmerzhaft, kühle und der die Stelle.

Du sitzt draußen auf einer Decke und genießt dein mitgebrachtes Obst und juckt und brennt es. Ein Ameisenbiss ist nicht schlimm, so lange du nicht allergisch reagierst. Wobei nur die Waldam dir mit ihrem Gift gefährlich werden können, die anderen Ameisen beißen, aber verteilen kein Gift. Am besten kühlst du die Bissstelle, oder legst eine aufgeschnittene Zwiebel auf die Stelle, das schafft Abhilfe.

Bremsen sind heimtückisch. Sie riechen den Schweiß und stechen zu und dann muss man fest zuschlagen um sie zu vernichten. Ihr Gift lässt die Stichstelle anschwellen. Was viele jedoch nicht wissen. Hitze macht ihr Gift unwirksam. Man lege folglich einen heißen Teelöffel auf die Stelle, das sollte den Schmerz lindern. Danach beobachtet man die Stelle, damit man mitbekommt, wenn sich Bakterien ausbreiten.

Bettwanzen sind Parasiten, die sich in Matratzen ihr Domizil wählen. Um sie loszubekommen, braucht es oft professionelle Hilfe. Ihre Bisse erinnern an Mückenstiche, sind jedoch schön in einer Reihe nebenein angesiedelt. Eine Bettwanze beißt und wandert ein Stück weiter, um erneut zuzubeißen.

Besitzt du Haustiere, so ist die Wahrscheinlichkeit, einen Flohbiss abzubekommen höher. Meist besitzt man mehrere Bisse nebeneinander, die leicht mit einer Allergie verwechselt werden können.

Gerade im Kindergarten kommen die Kinder oftmals heim und es juckt im Nacken. Wenn man dann hinsieht, sieht man viele kleine rote Punkte, und es wird klar, dass hier Läuse am Werk waren. Neben Mitteln aus der Apotheke, lassen sich die Biester mit Kokosöl bekämpfen.

Oft steckt die Zecke während ihres Busses noch drin und das Tier lässt sich problemlos mit einer Zeckenzange entfernen.

Sollte sie nicht mehr drin stecken, so ist es schwierig den Biss von einem einfachen Mückenstich zu unterscheiden. Auf jedenfall muss die Stelle auf Veränderungen beobachtet werden.

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