Was es von zufriedenen Menschen zu lernen gibt

Jun 04, 2018

Die kleinen Dinge machen Dich glücklicher: 
Jeder hat Personen in seinem Leben, die immer gute Laune haben und das Leben samt Alltag leicht wie eine Feder nehmen. Die nie schlechte Laune haben oder es zumindest nicht an anderen rauslassen. Die Unbeschwertheit folgt ihnen auf Schritt und Tritt. Wärst nicht auch du so gelassen? 

Dabei steckt hinter diesem Zustand keine große Zauberei und großes Geheimnis gibst auch nicht. Es sind kleinen Dinge, die uns diesen Menschen voraus haben und diese sollten wir kopieren.
 

Halte kurz inne, jetzt wenn Du das hier liest. Nicht jeder Platz ist ideal um mal los zu schreien oder zu heulen. Genau das solltest Du aber einfach mal tun, wenn dir danach ist. Ebenso bei lautem lachen und was dir sonst noch einfällt. Du wirst dich gleich viel besser und lockerer fühlen.

Wer nur den Mund hält baut zwangsläufig emotionalen Druck auf und versteckt sich selbst. Wunschlos glückliche Menschen ist es egal was andere denken und stehen im Einklang mit ihren Gefühlen (auch wenn sie nicht immer einleuchten) und können sie einfach nach Wunsch frei lassen. 
 

Du bist der Meinung, Deine Nase ist zu lang? Vielleicht ist Dein Mund ein bisschen zu klein? Und Deine Sommersprossen auf der Stirn, die Dich jedes Mal stören wenn Du Dich im Spiegel betrachtest. Was Dich vielleicht stört, finden andere Menschen ganz speziell an Dir, was Dich besonders macht. Ärgere Dich nicht über Dinge, die sowieso keiner ändern kann.

Glückliche Menschen machen ihre "Makel" zu ihren persönlichen Markenzeichen. Cindy Crawford wurde trotz (und vielleicht auch durch) ihres Muttermals berühmt. Du findest Deine Haare eigenartig? Besser so, denn dort draußen gibt es genügend andere mit ausdruckslosen, glatten Haaren und charakterlosen Nasen.
 

Wo Du schon gerade dabei bist, Deine Makel lieben zu lernen: Zwinge Dich doch mal, eine Stunde, nur eine Stunde lang ausschließlich positiv zu denken. Komme was wolle."Schlimmes" passiert auch ohne dass Du Dich ärgerst. Das haben glückliche Menschen gelernt. Genau wie diese Menschen sollst Du Dich nicht darüber aufregen was Dir passiert. Sie ziehen etwas Gutes aus dem Negativen. Bedanke Dich nächstes Mal doch für den langen Arbeitstag, für den plötzlichen Schauer ohne deinem Regenschirm oder die unfreundliche Kellnerin. Erstens hat das meist nichts mit Dir persönlich zu tun, also warum alles persönlich nehmen?

Die lange Arbeit gibt Dir die Möglichkeit, zu einem anderen Zeitpunkt das Büro zu verlassen und die Welt von dort aus zu betrachten. Richtig durchnässt zu werden kann Dir die Gelegenheit bieten eine andere Person zu bitten den Schirm zu teilen und somit jemanden neues kennen lernen. Unfreundliche Menschen allerdings verteilen schlechte Erinnerungen wie Flyer aber selbst dann das Lachen nicht zu verlieren und freundlich aufzutreten kann Dir selbst ein besseres Gefühl geben. Denk dran, egal was Dir passiert: Man bekommt nicht immer was man will, nur das was man sich verdient.
 

Es kommt viel zu selten vor: Zauber einen Fremden doch mal ein Grinsen auf die Lippen – Auch Dein Tag wird versüßen. Denn Lachen und gute Laune ist ansteckend. Die Fähigkeit, sich mit und für andere zu freuen, ohne weiteren Hintergedanken ist sehr wertvoll. Ein ehrliches Kompliment an den neuen Mitarbeiter oder auch einem Fremden auf der Straßen ist leider ein sterbender Trend. Nun liegt es an Dir diesen alten Brauch am Leben zu halten.
 

Glückliche Menschen den Moment, so eigenartig das auch klingt. Sie schaffen Erinnerungen. Nicht nur für sich selbst sonder in einer Gruppe, die sie als Individuum bilden. Geld geben sie eher für Reisen oder essen mit Freunden aus, als für das fünfzehnte paar Schuhe oder andere nutzlose Dinge, die nächste Saison ohnehin keine Aktualität mehr besitzen.

Frage Dich ehrlich: Wie gut würde es mir gehen, wenn ich gewisse materielle Dinge nicht hätte? Diese soll Dir bewusst machen, was Deinem Leben Sinnhaftigkeit verleiht. Nicht der Besitz eine Person macht den Charakter aus, sondern ihre Erlebnisse. So schaffst Du Momente, die Dir auch Jahre später noch Freude bereiten. 
 

Auch wenn Du gerne unter Leuten bist: Gönne Dir regelmäßig eine Auszeit. Glückliche Menschen machen dies ständig. Ganz bewusst sollst Du die ersten oder letzten Minuten des Tages hernehmen um einen Routine zu pflegen. Das kann viele Formen haben: effektive Pflege, Sport oder tägliche Meditation bis hin zum Putzen der Wohnung.

Hauptsache Du machst es für Dich, nicht einem Zweck wegen. Nicht, aus Pflichtbewusstsein oder weil der Instagram-Post dadurch besser aussieht. Mach, was einen Sinn von Erfüllung gibt. Dazu gehört aber auch gepflegtes Nichtstun. Nicht Zeit verschwenden sondern Zeit für Dich nehmen.
 

Was uns alle glücklicher macht nach einigen Tagen: Ein paar Tage ohne Soziale Medien. Eine Pause von den Schreckensmeldungen und hate Mail, die die sozialen Medien überfluten, nimmt die Angst ständig beurteilt zu werden. Auch das Vergleichen mit den Internet-Stars hört somit auf. Gerade Instagram pflegt den Wahnsinn von Kardashians und co. Selbst wenn Du Dir einredest, dass Dir dies nichts ausmacht: Im Unterbewussten macht es und doch was aus. Man fühlt sich regelrecht niedergeschlagen, nachdem man am Handy war. Gönne Dir bewusst eine Auszeit und genieß, was im echten Leben passiert. 

Eine Auszeit von Social Media kann echt befreiend wirken auf den Alltag und Zeit frei machen für produktiveres. Stress ist nicht etwas das man besitzt, man macht ihn sich selber. Wenn Du also eines mit nimmst dann lasse es dies sein: Sei gelassen, der Fels in der Brandung, denn Sorgen vergehen. 
 

Mit diesen Tipps wird für Dich jeden Tag die Sonne aufgehen. Glücklich sein kann man jedoch nicht von jetzt auf gleich, beherzigst Du jedoch diese Tipps, wirst Du schon bald feststellen, dass sich Deine Laune nachhaltig verbessert. 

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