So führst Du ein Leben in der perfekten Balance

Jul 06, 2018

Mit den folgenden Tipps kommst Du innerlich zur Ruhe und findest Deine Balance, sowohl in Stresssituationen als auch im Alltag.

Du bist, was Du isst. Wer seine Ernährung umstellen möchte, kann eine Woche lang aufschreiben, was er zu sich genommen hat. Man sollte überprüfen, wie schnell man gegessen hat, ob die Lebensmittel bekömmlich waren und man Energie hat oder sich eher schlaff und müde nach einer Mahlzeit fühlt. Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst, Käse oder Brot haben auf verschiedene Menschen eine unterschiedliche Wirkung, das ist auch anlagebedingt. Das für sich richtige Essverhalten kann man anhand eines Ernährungstagebuchs herausfinden.

Kann es sein, dass Du viel sitzt und Dich kaum bewegst? Ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass Du Dich steif und ungelenk fühlst. Hast Du Rückenschmerzen? Dann treibst Du gar keinen oder zu wenig Sport. Aber genau das ist wichtig, um innerlich ausgeglichen zu sein. Deshalb braucht man sich nicht gleich überanstrengen. Alles in Maßen und safety first. Bewegung sollte im besten Fall Spaß machen. Welche Sportart am besten zu Dir passt, weißt nur Du allein. Hauptsache Du fühlst Dich nach der Sporteinheit physisch und psychisch wohl. Sehr empfehlenswert ist zum Beispiel Yoga, das den Körper stretcht und dehnt.

Wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben. Das größte Gefühl, zu dem ein Mensch fähig ist, ist die Liebe. So entsteht Wertschätzung und Respekt für- und miteinander. Auf diese Weise vergibt man sich selbst eher bei einem Fehler und überträgt dies auch auf seine Umgebung. Außerdem haben manche Leute die Tendenz, sich in einer Opferrolle zu sehen. Immer haben die anderen Schuld an meiner Misere. Damit hat man aber keine eigene Kontrolle über sein eigenes Leben. Übernimmt selbst Verantwortung für Dich und Dein Tun und Handeln: Du bist für Dich selbst zuständig. Geht es mir nicht so gut, finde ich selbst die Lösung, damit sich das ändert. Das alles finde ich in mir selbst. Think positive.

Als menschliches Wesen, das wir nun einmal sind, braucht man soziale Kontakte. Die Faustregel lautet: Präsenz. Wie kommuniziere ich eigentlich mit anderen? Es kann sein, dass Du Dich mit Leuten umgibst, die nicht guttun. Sie nutzen Dich aus oder laugen Dich einfach mit ihrer Art aus. Wenn Du dies bemerkst, hast Du die Möglichkeit auf Abstand zu gehen. Viele Begegnungen – vor allem im Job – kann man nicht auswählen. Aber im Privatleben kannst Du selbst entscheiden, mit wem Du Umgang pflegst und mit wem lieber nicht. Hier kannst Du Dich vor allem mit geliebten Personen umgeben. So erhält man Energie zurück, die auf professioneller Ebene verloren geht.

Deine Körpersprache bestimmt Dein Auftreten. Wer sehr angespannt ist, dem sieht man das mitunter an. Ein Optimist geht lebensbejahend und aufrecht durch die Welt. Achte bewusster auf Deine Haltung und ändere sie gegebenenfalls entsprechend.

Jeder braucht seinen Platz in der Gesellschaft und folgt seiner eigenen Bestimmung. Du solltest Dir immer bewusst darüber sein, was Deine Ziele sind und, wie Du sie für Dich erreichen kannst,

Das A und O ist es, dass man einigermaßen ausgeruht und ausgeschlafen ist. Wer zu wenig Schlaf bekommt, merkt dies sofort bei allen Handlungen, im Job, in der Beziehung, beim Genuss. Ist man zu erschöpft und übermüdet, ist man nicht mehr man selbst. Gut ist es, wenn man schnell einschläft und auch durchschläft. Falls dies nicht der Fall ist, einfach mal früher als sonst in die Falle gehen.

Jeder braucht seinen Platz in der Gesellschaft und folgt seiner eigenen Bestimmung. Achte darauf, was Dir gut tut und folge Deinem Weg, damit Du glücklich bist. Zeige diesen Artikel auch Deinen Freunden, damit auch sie die Balance in ihrem Leben finden können.