Seine Aufgabe bestand darin die Patienten zu ihren Zimmern zu befördern. Er war sich jedoch nicht bewusst, dass Kameras dabei Aufnahmen von ihm machten
Feb 13, 2020
Lindon Beckford ist ein Patiententransporter im Beth Israel Deaconess Krankenhaus in Boston. Auch ist er ein sehr begabter Sänger.
Er ist seit über 30 Jahren im Einsatz und sang in dieser Zeit für die meisten seiner Patienten, um ihre Schmerzen zu mindern und ihnen die Angst zu nehmen. Lindon war sich jedoch nicht bewusst, dass er während dieser improvisierten Auftritte oft von Krankenhauskameras gefilmt wurde.
Lindon liebt es an seinem Arbeitsplatz im Krankenhaus Freude zu verbreiten. Bei der Beförderung von Patienten, die gerade aus dem Operationssaal kommen, liegt es ihm daran, dass sie sich glücklich und entspannt fühlen. So wurde es auch hier in den Stat News berichtet.
Ihm ist bewusst, dass selbst eine Verlegung in ein anderes Zimmer für die Patienten sehr beängstigend sein kann. Deshalb möchte Lindon Hilfe leisten. Während seines Dienstes tut er sein Bestes, um ihnen die Sorgen zu nehmen. Normalerweise teilt er den Patienten seinen Namen mit und lässt sie wissen, dass er ihr "Chauffeur" sein wird.
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Schnell merkte Lindon, dass Patienten großes Gefallen daran hatten ihm beim Singen zuzuhören, während er sie von Ort zu Ort rollt. Heutzutage nimmt Lindon auch Anfragen vieler der von ihm transportierten Menschen entgegen und manchmal singen sie unterwegs sogar mit ihm mit.
Die Patienten fühlen sich gleich viel wohler, wenn er ihnen etwas vorsingt. Viele sind auch sehr überrascht davon, weil sie es nicht erwarteten an einem Ort, an dem Operationen und Verfahren durchgeführt werden, eine solche Dienstleistung zu erhalten! Die Ablenkung von dem, was sie gleich erwartet, ist ihnen sehr willkommen. Lindons Aufmunterungsversuche bedeuten ihnen sehr viel!
Was hältst du von Lindon? Bist auch du von der Geschichte gerührt so wie wir es sind? Lass es uns wissen, indem du einen Kommentar hinterlässt. Auch gib diese Geschichte bitte an jeden weiter, von dem du meinst, dass er vielleicht eine Aufmunterung braucht.