Sechs eingeschlossene Hunde vor dem sicheren Tod gerettet - ein tapferer Mann trotzte dem Unwetter
Sep 24, 2018
Seit vielen Tagen müssen zahlreiche Bürger in Nordamerika wegen der Bedrohung durch Hurrikan Florence ihre Häuser verlassen. Sechs eingeschlossene Hunde, die dem Tod durch Hurrikan Florence eigentlich schon geweiht werden, wurden von einem tapferen Mann entdeckt und gerettet. Man hatte sie nicht nur zurückgelassen, sondern auch noch eingesperrt.
North Carolina war starken Überflutungen ausgesetzt
Besonders hart zugesetzt hat der Hurrikan Florence dem US-amerikanischen Bundesstaat North Carolina. Es kam zu Überschwemmungen, da die immensen Wassermassen einfach nicht mehr abfließen konnten. Die Folge war, dass viele Menschen ihre Häuser gezwungenermaßen verlassen mussten. Wie schon so oft zogen auch diesmal Haustiere den Kürzeren bei der Katastrophe und wurden von ihren Besitzern herzlos zurückgelassen. Genauso erging es auch den sechs Hunden, die von ihrer Besitzerin zurückgelassen und ein gesperrt wurden. Ohne die Hilfe eines tapferen Mannes wären die Hunde qualvoll ertrunken.
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Im Zwinger zurückgelassen und eingesperrt
Die sechs Vierbeiner hatten mehr Glück, als viele Artgenossen, denn sie wurden von einem Mann entdeckt, der beherzt half. Der Mann erkannte die Notlage, denn die Tiere waren im Zwinger eingesperrt. Die Besitzerin der Tiere öffnete bei der Flut den Zwinger der Hunde nicht und hinterließ die Tiere ihrem Schicksal. Das Wasser stieg immer weiter an, während die Hunde herzlos zurückgelassen wurden. Das Wasser stand ihnen bereits bis zum Hals, als sie von ihrem Retter entdeckt wurden.
Das Schloss wurde sofort aufgebrochen
Als der Mann die Situation erkannte, zögerte er keine Sekunde und brach ohne Umschweife das Schloss auf. Jetzt konnten die Hunde aus dem Zwinger. Die Tiere freuten sich derart darüber, dass der Mann sie aus ihrem Gefängnis befreite, dass sie wie verrückt zu jaulen, bellen und mit ihrem Schwanz zu wedeln begannen. Diese Rettung ist besonders berührend abgelaufen, so dass das Video dazu um die Welt geht. Der Mann wendet sich mit einer Bitte an alle anderen Tierbesitzer, dass sie ihre Tiere bei solchen Katastrophen unbedingt mitnehmen sollen.
Ein berührendes Video
Im Video erkennt man den Mann, der in die Richtung der Hunde watet. Das Wasser geht ihm bis zu den Hüften, die Tiere stehen auf ihren Hinterläufen und wedeln und jaulen ihm entgegen. Die Tiere scheinen zu wissen, dass er ihnen das Leben rettet. Als der Zwinger geöffnet wird, brechen die Tiere sofort aus ihrem Zwinger aus und begeben sich ins Freie. Bekanntermaßen haben Hunde einen sechsten Sinn dafür, wenn ihnen jemand das Leben rettet. Im Video erkennt man, wie glücklich die Tiere sind, als sie endlich ins Freie und trockene finden und wieder Luft zum Atmen haben.
Hätte der Mann nicht derartig beherzt eingegriffen, wäre dies das Ende der Tiere gewesen. Tiere, die sich in einem Zwinger befinden, haben keine Möglichkeit, auszuweichen. Besonders dann, wenn es zu Überflutungen oder Feuerausbrüchen kommt, ist das Schicksal der Tiere damit besiegelt. Wenn niemand so beherzt eingreift, wie der Mann es getan hat, müssen die armen Tiere verenden und finden ihren Tod auf qualvolle Art und Weise. Wer selbst ein Haustier hat und eventuell in gefährdeten Gebieten wohnt, sollte verantwortungsvoll handeln und die Tiere nicht ihrem Schicksal überlassen, wenn derartige Katastrophen über das Land kommen.
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