Schluchzende Mutter versucht, Kleinkind am Flughafen zu beruhigen, dann kommen Fremde ihr zu Hilfe

Feb 18, 2019

Fliegen kann sehr nervenaufreibend sein, vor allem wenn man mit einem Kleinkind unterwegs ist.

Heutzutage muss man an Flughäfen eine Reihe von Unannehmlichkeiten über sich ergehen lassen. Man muss darauf achten, dass sich keine verbotenen Gegenstände im Gepäck befinden, das Handgepäck darf nicht zu groß sein, die Schlangen für den Check-In und die Sicherheitskontrolle sind lang und schließlich geht das Sicherheitspersonal auch noch auf Tuchfühlung.

Eine Mutter, die mit ihrem Kleinkind reiste, war von der Situation so überwältigt, dass sie in Tränen ausbrach. Ihr kleiner Junge hatte einen Zusammenbruch und weigerte sich, an Bord des Flugzeuges zu gehen. Das kleine Kind lief herum und spielte zwischen den Sitzen, als handelte es sich hier um einen Spielplatz.

Er geriet so außer Kontrolle, dass er schließlich auf dem Boden saß, um sich herumtrat und schrie. Die Mutter, die zweifellos schwanger war, setzte sich hin und fing an, aus purer Verzweiflung heraus zu weinen.

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Zum Glück bemerkten einige der anderen Anwesenden die Verzweiflung der Mutter und zeigten viel Mitgefühl - das ist nicht unbedingt selbstverständlich für einen Haufen Fremder in der Öffentlichkeit.

Als das Kind am Höhepunkt seines chaotischen Verhaltens angelangt war, tat sich eine Gruppe von fremden Frauen zusammen, um der armen Mutter zu helfen. Dass sie offensichtlich schwanger war, löste wahrscheinlich erst recht in ihnen den Impuls aus, zu helfen. Die Frauen bauten sich im Kreis um das aufgebrachte Kleinkind auf, so wie es auch ein Rudel von Löwinnen in der Wildnis tun würde, allerdings mit friedlichen Absichten.

Eine Gruppe von ungefähr sieben Frauen versammelte sich um das Kleinkind und die Mutter. Eine der Frau begann "The Itsy Bitsy Spider" zu singen, während die anderen alles Mögliche taten, um den kleinen Jungen zu beruhigen. Eine von ihnen bot ihm eine Orange an, eine andere gab ihm ein Spielzeug und wiederum eine andere Frau gab ihm eine Flasche Wasser. Sie schienen genau zu wissen, was in dieser Situation zu tun war. Es war ein ziemlich schöner und herzerwärmender Anblick.

Eine Frau meinte, wenn Gruppen von Frauen sich immer so zusammentun würden, dann könnten sie gemeinsam vielleicht die Welt retten.

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