Prinzessin Dianas letzter fester Freund, Dodi Al-Fayed

Jan 12, 2022

Prinzessin Diana wurde nicht nur von der britischen Bevölkerung geliebt, sondern von Menschen auf der ganzen Welt. Sie nutzte ihren Status und ihren Einfluss, um Gutes zu bewirken, und verbrachte einen Großteil ihrer Zeit damit, sich für humanitäre Zwecke einzusetzen, die das Leben anderer Menschen verbesserten. Sie setzte sich für kranke Menschen ein und half dabei, das Stigma der damals neuen Krankheiten HIV und AIDS zu durchbrechen. Dies sind nur einige der vielen Gründe, warum Diana als "Prinzessin des Volkes" in Erinnerung geblieben ist.

Dianas früher Tod am 31. August 1997 war ein herzzerreißender Moment, der Menschen auf der ganzen Welt erschüttert hat. Seitdem bleibt sie durch ihre Söhne, Prinz William und Prinz Harry, in Erinnerung. Außerdem wurden ihr im Laufe der Jahre viele Ehrungen und Gedenkfeiern gewidmet, in der Hoffnung, ihr Vermächtnis fortzuführen und ihre Botschaft weithin zu verbreiten. Auch heute noch wird oft über Diana gesprochen und es wird sogar in verschiedenen Medien von ihr berichtet, sei es wegen ihres wohltätigen Handelns, ihres tadellosen Modebewusstseins oder ihrer Rolle als Mutter.

Diana war bekanntlich mit Prinz Charles liiert, mit dem sie 15 Jahre lang verheiratet war, bevor ihre Ehe nach seiner Affäre in die Brüche ging. Die öffentliche Kritik und die Gegenreaktionen führten schließlich dazu, dass Diana die Königsfamilie verlassen wollte, um ein privateres Leben zu führen. Ihre Beziehung zu Charles war jedoch nicht ihre einzige Beziehung, die in der Öffentlichkeit stand. Ihr letzter fester Freund war Dodi Al-Fayed, der leider bei dem tragischen Autounfall mit ihr ums Leben kam. Lies weiter und erfahre mehr über ihre Beziehung.

Diana Spencer wurde am 1. Juli 1961 geboren und wuchs in der Nähe der Königsfamilie auf. Als sie 1981 als Assistentin einer Kindergärtnerin arbeitete, verlobte sie sich mit Charles, dem ältesten Sohn von Königin Elisabeth II., und es dauerte nicht lange, bis das Paar offiziell heiratete. Die Hochzeit fand später im selben Jahr in der St. Paul's Cathedral statt und machte sie offiziell zur Prinzessin von Wales. Das Paar bekam später zwei Söhne, William und Harry.

Obwohl sie eine Prinzessin war, war Dianas Leben alles andere als ein Märchen. Während die Öffentlichkeit und das Commonwealth die Prinzessin zunächst enthusiastisch begrüßten, wandten sie sich in späteren Jahren gegen sie. Während ihrer Zeit als aktives Mitglied der Königsfamilie hatte Diana es nicht leicht. In ihrer Ehe mit Charles gab es viele Probleme, und die beiden trennten sich schließlich für viele Jahre, bevor ihre Scheidung offiziell vollzogen wurde.

Diana stand nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und war keine Schlüsselfigur in der Öffentlichkeit mehr, sondern zog sich nach der Trennung von Charles von diesem Lebensstil zurück. Sie nahm zwar weiterhin ihre Pflichten wahr und erschien gelegentlich zu königlichen Anlässen, aber ihre Präsenz war nicht mehr so ausgeprägt wie früher.

In dieser schwierigen Zeit schienen die Medien auf Charles' Seite zu sein, während Diana für ihr Verhalten harsche Kritik einstecken musste. Obwohl sie Zeit brauchte, um selbstständig zu wachsen, fand Diana ihre Stimme. Laut iNews hatte Diana daran gearbeitet, den Mut zu finden, die Probleme anzusprechen, die sie hatte, indem sie die Medien zu ihrem Vorteil nutzte.

Dianas BBC-Interview mit dem Journalisten Martin Bashir im Jahr 1995 hinterließ bei ihr ein Gefühl der Unzulänglichkeit, nachdem sie ihre psychischen Probleme und die Schwierigkeiten in ihrer Ehe offenbart hatte, aber nur wenig Unterstützung erhielt. iNews berichtete, dass viele Menschen glaubten, die Prinzessin von Wales hätte "als rehäugiges Opfer der gefräßigen Presse Mitleid erregen sollen", aber stattdessen rebellierte sie und beging "Verbrechen gegen das Königtum".

Während mehrerer Phasen ihrer Beziehung hatte Diana geäußert, dass es drei Personen in ihrer Beziehung gab, was auf die Affäre ihres Mannes mit Camilla, der Herzogin von Cornwall, hinwies. Sowohl Diana als auch Charles gaben öffentliche Interviews, in denen sie diesen Kampf schilderten, aber während Charles von den Medien geschützt wurde, wurde Diana beschämt, weil sie so schlecht über ein Mitglied der Königsfamilie sprach.

Nicholas Soames behauptete laut iNews, Diana befände sich "in einem fortgeschrittenen Stadium der Paranoia". Er war zu dieser Zeit Minister der Regierung. Die Feministin Bea Campbell sagte einmal, dass "sie (Dianas) Meuterei als Wahnsinn dargestellt haben". In ihrem BBC-Interview mit Bashir sprach Diana über ihre persönlichen Erfahrungen und Nöte, wurde aber vor allem dafür kritisiert, dass sie solche Themen ans Licht brachte. Es schien, als wären die Medien auf Charles' Seite und unterstützten ihn, weil er sich zu seiner Affäre äußerte; die Medien hatten sich gegen Diana gewandt, weil sie ihre eigenen Gedanken und Gefühle zu demselben Thema geteilt hatte.

Zwischen 1992 und 1993 engagierte die Prinzessin von Wales einen Sprachtrainer, Peter Settelen, der ihr helfen sollte, ihre Stimme in der Öffentlichkeit besser zu entwickeln. Sie hatte daran gearbeitet, sich in der Öffentlichkeit besser darzustellen, während sie sich auch bitter über Charles und die Art und Weise, wie er sie in ihrer Beziehung behandelt hatte, geäußert hatte.

In December 1993, Diana made the decision to withdraw from the public but partially returned in the following year for the occasional commitment and appearance. The princess continued to work on herself and enlisted the help of voice coach Stewart Pearce. 

“She knew that her voice was not powerful,” Pearce told People in May 2021. “She knew that her voice was a voice of submission, not a voice of triumph. She wanted to find that.” After working on her confidence and sticking with Pearce, Diana found her voice of courage and triumph, especially while giving public speeches.

Although Diana is no longer with us, her attitude, dedication, and hard work have contributed to helping many people across the world overcome their own obstacles. People reported that the speech Harry gave when he left the royal family was extremely similar to his late mother’s, showcasing just how impactful her actions really were.

During her life, Diana always made her children her first priority and frequently included them in her royal outings. The Independent reported that Diana took William with her on her first overseas tour in 1983 when he was only nine months old. In April 1985, Charles and Diana took both of their sons on a 17-day tour of Italy; Harry was only seven months old at the time.

The Princess of Wales also did many normal activities with her sons, such as going to the movies, visiting amusement parks, and enjoying standard day-to-day activities with each other. Harry explained that her motto was: “You can be as naughty as you want, just don’t get caught.”

No matter how many years pass, it’s evident that the Princess of Wales will never be forgotten. Following Diana’s tragic death, many of her family members paid tribute to honor the late princess. On July 1, 2021, William and Harry came together at Kensington Palace to commemorate and unveil a statue of their mother on what would have been her 60th birthday. 

The Spencer family has also done their part to pay tribute to Diana. Charles Spencer, Diana’s brother, took to Instagram to post a photo of the Spencer family home that flew a flag at half-mast in honor of his sister’s passing. Spencer has continued to be quite thoughtful when it comes to remembering his sister on her birthday and death anniversary. 

According to Hello! Magazine, Diana’s brother said:

“I remember my father always used to talk about the day Diana was born actually, the July, 1, 1961, and it was a sweltering hot day and this wonderful daughter appeared and it’s so funny to be of an age now where your slightly older sister is 60 but yes, it will be an emotional day but, you know, I think it will be a tribute to a much missed and much loved sister, mother, whatever.”

Diana’s final resting place is at Althorp House, a place that Spencer visits often. He said:

“I do, and every landmark day, such as birthday, or Mother’s Day I always take flowers, of course, and I do go to a lot and take the children over. It’s an oasis of calm, actually. It’s a lovely place to go.”

In June 2021, a team of medical professionals spoke out to explain what happened in the early hours of the morning on the day that the Princess of Wales died. The Independent reported that the doctors said they tried “everything possible” to revive her. Dr. MonSef Dahman was a general surgeon at the Pitie-Salpetriere Hospital in Paris and was told upon arrival that he would be treating Diana.

“It only took that moment for all this unusual activity to become clear to me,” he said. Dahman continued, “For any doctor, any surgeon, it is of very great importance to be faced with such a young woman who is in this condition. But of course even more so if she is a princess.” After taking an X-ray, the doctor found that Diana was suffering from “very serious internal bleeding,” so he tried to remove the excess fluid from her chest cavity and gave her an external heart massage and emergency surgery to “enable her to breathe.”

The Independent reported that Diana had suffered a significant tear in her pericardium, which protects the heart. Professor Alain Pavie, a heart surgeon, arrived to help save Diana and discovered that she had a tear in her upper left pulmonary vein. Although Pavie was able to stitch up the lesion, Diana’s heart had already stopped and would not restart.

Professors Riou and Pavie, and Dahman did all they could for a good hour to help save the princess, including electric shock, but nothing worked. Dahman revealed that not being able to save the Princess of Wales affected him “very much.”

Another person had been in the tragic car accident that took Diana’s life: her then-boyfriend, Fayed. Fayed was known for being an Egyptian film producer, as well as the son of a billionaire named Mohamed Al-Fayed. 

Fayed and Diana had just started dating a few weeks earlier and spent a total of nine days together on a romantic vacation. The couple actually started their last day together with a relaxed breakfast on Italy’s Emerald Coast, located on the island of Sardinia. The pair had been spotted holding hands and laughing at the time.

Later that day, Diana told a friend named Richard Kay that she was going to completely withdraw from public life within the next 12 months, something that she had already slowly been doing. According to the Washington Post, it was believed that the Princess of Wales wanted to focus on her private life with Fayed, and he had planned to propose to her that coming evening. Sadly, Fayed’s hopes to marry the princess never materialized.

As soon as the couple arrived in Paris that afternoon, they were quickly spotted by paparazzi, who seemingly followed Diana and Fayed’s every move. Growing frustrated with the increase in paparazzi as the day went on, Fayed tried to figure out how to get himself and Diana back to his apartment, where he planned to propose. The couple managed to slip out the back door of the Ritz and entered a car that was driven by Henri Paul, a hotel security officer who was drunk, unbeknownst to Diana and Fayed. 

The paparazzi quickly caught on to the plan and chased the car through the Parisian streets. At 12:23 a.m., the car struck a wall before colliding with a pillar. Fayed died instantly. According to USA Today, Diana was initially alert but later went into cardiac arrest and died a few hours later.

In 2005, a bronze statue was unveiled at Harrods, a department store in London, to honor Diana and Fayed eight years after they died. According to CNN, Mohamed was the owner of Harrods and wanted to create something to remember his son and Diana. Mohamed said:

“Many thousands of people have written to me over the last several years thanking me for remembering the lives of Dodi and Diana with the memorial at Harrods. In the absence of any further official memorial for these two innocent victims… I wanted to keep their spirits alive with a further gesture.”

Unfortunately, not everyone was a fan of the lovers. According to a 2010 article from the Guardian, Tony Blair – the former Prime Minister of the UK who gave Diana the moniker as the “People’s Princess” – had told Diana that her relationship with Fayed was a problem. “It had not been all that easy,” he said, explaining that the Princess of Wales did not like him interfering with her relationship. 

Diana’s good deeds and legacy have continued to live on, as well as her previous dating history and complications within her personal life. Although she and Fayed did not get much time together, it’s clear that they loved each other and will continue to be remembered.

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