Morgens müde? Mit diesen Tipps passiert das nicht mehr

Sobald der Wecker klingelt ist die Nacht oftmals vorbei. Es folgt ein Quälen aus dem Bett und der Morgen beginnt alles andere als gut. Genau das lässt sich mit unseren Tipps vermeiden.

1. Technik ist tabu

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Vor dem Einschlafen sollte auf die Nutzung des Smartphones oder des TVs verzichtet werden. Das künstliche Licht beeinflusst unseren Schlaf negativ. Wir bleiben länger wach und das Schlafhormon, welches wir brauchen, wird nicht ausgeschüttet. Vor dem Einschlafen am besten zum Klassiker, dem Buch, greifen. Es lässt die Augen schnell müde werden und das Einschlafen geht plötzlich viel schneller.

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2. Geregelte Schlafzeiten

Für unseren Körper ist es wichtig, dass es einen Schlafrhythmus gibt. Wir sollten also versuchen jeden Tag um die gleiche Zeit ins Bett zu gehen. So gewöhnt sich der Körper an bestimmte Zeiten und bereits nach wenigen Tagen wird spürbar, dass die Müdigkeit früher einsetzt und dementsprechend das Einschlafen besser funktioniert. Dementsprechend ist der Körper ausgeruht am nächsten Morgen und das Aufstehen klappt besser.

3. Die Zeichen des Körpers wahrnehmen

Es macht natürlich keinen Sinn täglich um 23 Uhr ins Bett zu gehen, wenn keine Müdigkeit einsetzt. Vielmehr sollten idealen Schlafenzeiten gefunden werden. Hilfreich kann es auch sein die Gedanken, die einem vor dem Einschlafen, im Kopf kreisen einfach aufzuschreiben.

4. Ideale Weckzeit berechnen

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Bei der Berechnung der Weckzeit müssen die bis zu sieben verschiedenen Schlafzyklen beachtet werden. Einer kann bis zu 90 Minuten dauern. Die Weckzeit sollte also so geplant werden, dass gerade ein Zyklus vorbei ist. So wird das Aufwachen erholsamer.

5. Tageslicht

Das Schlafzimmer sollte nicht komplett abgedunkelt werden. Mit dem Sonnenaufgang fällt immer mehr Licht in den Raum. Die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin wird dadurch minimiert und wir wachen langsam auf.

6. Wecker nicht ans Bett stellen

Befindet sich der Wecker weit weg vom Bett müssen wir erst aufstehen um ihn auszustellen. Die Versuchung sich wieder ins Bett zu legen sinkt dann.

7. Auf Snooze verzichten

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Die Snooze-Taste sollte in keinem Fall gedrückt werden. Sie verzögert nur das Aufstehen. An Schlafen ist dann sowieso nicht mehr zu denken.

8. Auf den richtigen Weckton kommt es an

Der Weckton sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Der Klang sollte angenehm für die Ohren sein und einen Sanft aus dem Schlaf holen wie beispielsweise ein Vogelgezwitscher.

9. Die Tagesplanung

Die Tagesplanung sollte bereits im Bett beginnen. Statt ein schönes Ereignis bevor wird das Aufstehen gleich leichter. Steht nichts an, dann am besten gleich mit der Planung beginnen.

10. Duschen

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Eine erfrischende Dusche am Morgen (gern auch kalt) bringt Körper und Kreislauf in Schwung.

Probiere diese Tipps aus und wenn sie funktionieren, zeig diesen Artikel auch Deinen Freunden, damit auch sie morgens fitter sind.