Krankenschwestern kämpfen an der unmittelbaren Front gegen das Coronavirus
Mär 20, 2020
Während die Welt sich um den Ausbruch der COVID-19-Pandemie sorgt, erhalten insbesondere die Ärzte, für ihre unermüdlichen Bemühungen zur Eindämmung des Virus, den Lob vieler Menschen.
Die Bemühungen der Krankenschwestern im Kampf gegen die Pandemie wurden jedoch wohl übersehen. In New Rochelle, New York, tragen die Krankenschwestern Ganzkörper-Gefahrstoffanzüge, um den Menschen an Durchfahrt-Teststandorten helfen zu können.
In ihrem Bestreben die Bürger zu testen, sind die Krankenschwestern in New Rochelle, New York, dem Epizentrum des COVID-19-Ausbruchs, rund um die Uhr im Einsatz. Die Krankenschwestern bemannen Durchfahrt-Teststandorte in Gefahrstoffanzügen, während sie den Menschen dabei helfen sich auf das Virus testen zu lassen. Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, lobte die medizinischen Fachleute seither für ihre Bemühungen.
"Gott segne sie", sagte Cuomo laut der Inside Edition. "Ich bewundere ihren Mut."
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Ärzte und Krankenschwestern, die Patienten mit COVID-19 behandeln, stehen derzeit an vorderster Front im Kampf gegen die Pandemie. Regierungen auf der ganzen Welt drängen Ärzte und Krankenschwestern sogar dazu, aus dem Ruhestand zu kommen, um bei der Situation anzupacken.
Nach Angaben der CTV haben sich über 10.000 pensionierte medizinische Fachkräfte auf die Bitte der kanadischen Regierung, sich ihren Kollegen an der Front anzuschließen, gemeldet.
Die Krankenschwester Lisa Merck nahm ebenfalls am Kampf gegen die Ausbreitung von COVID-19 teil - hat sich aber jetzt leider ebenfalls angesteckt.
In einem Gespräch mit KDVR enthüllte Merck, dass sie von einer Medizinkonferenz in Hawaii zurückgekehrt war, als sie plötzlich "den Schnupfen", wie sie es nannte, verspürte. Auf dem Rückflug nach Colorado fing die Krankenschwester jedoch an Schmerzen zu verspüren. Kurz darauf verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand so drastisch, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen werden musste.
"Ich hatte große Schwierigkeiten mit der Atmung und fühlte mich sehr müde", sagte Merck. "Am Sonntagabend schließlich sagte ich zu meinem Mann: 'Du musst mich in die Notaufnahme bringen. Ich fühle mich nicht gut - immer wenn ich aufstehe, habe ich das Gefühl als würde ich in Ohnmacht fallen.'"
Merck wurde schließlich in der letzten Woche positiv auf COVID-19 getestet.
Hast auch du Krankenschwestern in der Familie? Wenn ja, dann vergiss nicht ihnen für die harte Arbeit, die sie in diesen schwierigen Zeiten leisten, zu danken. Gib diesen Beitrag unbedingt an deine Freunde und Familie weiter.
Weitere Informationen durch die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention zur Entwicklung bezüglich der Verbreitung von COVID-19 erhältst du, indem du hier klickst. Du kannst auch die Empfehlungen und Ausbruch-Schutzmaßnahmen der Weltgesundheitsorganisationen (WHO) lesen, indem du hier klickst.