Kleinkind bringt schwangere Mutter am Flughafen mit riesigem Wutanfall zum Weinen. Dann eilen andere zur Hilfe
Aug 22, 2018
Weite Strecken zu reisen kann ermüdend und lästig sein. Man muss packen, in der Schlange stehen, durch die Sicherheitsschleuse und dann kommt noch der Flug selbst. Das kann selbst für die abgebrühtesten Reisenden anstrengend werden.
Reisen kann noch schlimmer sein, wenn Du mit kleinen Kindern unterwegs bist, und mit dem ganzen Stress alleine umgehen musst. Falls Deine Kinder noch klein sind, dann kann es Dich in den Wahnsinn treiben. Du musst stets ein wachsames Auge auf sie werfen, während Du mit allen Unannehmlichkeiten des Fliegens fertig werden musst. Kinder verlieren gerne die Geduld, wenn sie sich langweilen, und es ist nicht immer einfach, sie zu beschäftigen, wenn Du versuchst, andere Dinge zu tun.
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Ein Kleinkind hatte neulich einen Wutanfall am International Airport von Los Angeles, es ging so weit, dass seine Mutter sich hinsetzte und anfing zu schluchzen.
Beth Bornstein Dannington teilte den Beitrag auf ihrer Facebook-Seite, wo er in nur drei Tagen mehr als 30.000 Reaktionen hervorrief und 10.000 Mal geteilt wurde.
In ihrem Facebook-Post sprach sie darüber, wie alle darauf warteten, in ein Flugzeug nach Portland einzusteigen. Als dieser kleine, etwa 18 Monate alte Junge, plötzlich einen kompletten Wutausbruch hatte. Er schrie, weinte und schmiss sich auf den Boden.
Man konnte eindeutig sehen, wie seine Mutter versuchte, ihn zu beruhigen.Allerdings hat das bei dem jungen Kind nichts bewirkt. Die Mutter sah müde und ausgelaugt aus, und sie war außerdem gerade schwanger. Als sie versuchte, sich ihrem Kind zu nähern, rann er schreiend davon.
Seine Mutter war so frustriert, dass sie sich auf den Boden setzte und in Tränen ausbrach. Ihr Sohn hatte immer noch neben ihr einen Wutanfall.
Also stellten sich Beth und andere Frauen um sie herum.
Eine Frau holte eine Orange heraus und schälte sie für den kleinen Jungen. Eine andere bot ihm ein Spielzeug aus ihrer eigenen Tasche an, während Beth ihm "Itsy Bitsy Spider" vorsang. Der Junge konnte sich beruhigen, und akzeptierte die Schnabeltasse, die seine Mutter aus ihrer Tasche herausholte.
Es war wundervoll Anzusehen – eine Gruppe Frauen, die zusammen kommen, um einer Fremden Hilfe zu leisten, die diese so dringend benötigte. Die Mutter konnte ihren mittlerweile ruhigen Sohn in den Arm nehmen, und kurz darauf in das Flugzeug steigen.
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