Guy lässt nervösen Hund im Park für 30 Minuten allein und dreht durch, als neugierige Beobachter ihn damit konfrontieren
Mär 17, 2019
Ein Tag im Park macht normalerweise Hunden und ihren Besitzern gleichermaßen Spaß. In Chicago ist der Fred Anderson Hundepark bei vielen sehr beliebt.
Eine Frau namens Deborah brachte ihren Hund zum Park und freute sich wie immer auf einen schönen Tag. Leider war dieser Tag nicht so schön wie erwartet.
An diesem Donnerstagmorgen war auch ein anderer Hundebesitzer mit seinem Hund vor Ort. Anstatt mit seinem Hund zu spielen und zu interagieren, ließ er ihn einfach ohne Aufsicht zurück. Deborah und andere Besucher des Parks waren schockiert über das, was sie da beobachteten.
Der arme Hund hatte keine Kennung oder irgendetwas anderes, woran man ausmachen könnte, zu wem er gehörte. Er war verwirrt und nervös, als sein Herrchen einfach so davonlief. Es verging immer mehr Zeit und der Besitzer würde einfach nicht wiederkommen, wodurch die anderen Zeugen sich mehr und mehr um das Wohlbefinden des Hundes sorgten. Sie kontaktierten eine lokale Tierrettung, um in der Situation Hilfe zu bekommen.
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Deborah teilte ihnen besorgt mit, dass dieser Hund zurückgelassen wurde.
"Ich hatte das Gefühl, dass er ausgesetzt wurde", teilte Deborah CBS Chicago mit.
Nach einer halben Stunde kam der Mann zurück. Da entschied sich Deborah, einzugreifen. Sie nahm ihre Kamera hervor und konfrontierte den Besitzer.
Der Mann wollte nichts von dem hören, was sie zu sagen hatte. Deborah weigerte sich jedoch, von ihm abzulassen. Sie wollte ihm eine Lektion erteilen.
Der Mann gab sich jedoch aggressiv und feindselig. Deborah ging es jedoch hierbei um den Hund und nicht um die Gefühle seines Besitzers. Man kann nicht einfach so einen Hund im Park zurücklassen und währenddessen Besorgungen machen.
Laut einer anderen Frau, die an dem Tag auch im Park war, war das nicht das erste Mal. Sie hatte zuvor gesehen, wie der Mann genau das Gleiche gemacht hatte.
Es ist unverantwortlich von dem Besitzer und gefährlich für den Hund. Ohne sein Herrchen in der Nähe war der Hund sichtbar gestresst und sah sich ständig nach ihm um.
Er hielt sich die ganze Zeit in der Nähe des Tors auf, um nach ihm Ausschau zu halten. Einmal gelang es ihm sogar, sich aus der Umzäunung zu befreien.
Sieh Dir das Video der Konfrontation an. Was hältst Du von diesem Vorfall? Findest Du, dass die Beobachter zu weit gegangen sind? Sollte der Besitzer bestraft werden? Lass es uns in den Kommentaren wissen – und teile diesen Beitrag mit Freunden und Familie!