Frau schleicht sich mit einem "Baby" ins Krankenhaus, um ihre Oma aufzuheitern

Dez 21, 2018

Die Liebe zur Oma ist mit nichts zu vergleichen! Shelby Hennick fühlt diese Liebe für ihre Oma, Donna.

Mit nur 21 Jahren weiß Shelby genau, wie sehr auch ihre Oma sie liebt.

Sie steht ihr extrem nahe. Als Donna krank wurde und ins Krankenhaus musste, wusste Shelby genau, dass sie sie besuchen und alles tun musste, damit sie wieder glücklich wird.

Sie begann lange nachzudenken, wodurch sie sich wohl besser fühlen würde. Sie dachte an gutes Essen, Schokolade, Blumen, aber das schien alles etwas zu einfach. Dann kam ihr die beste Idee!

Der Plan war nicht so einfach umzusetzen, aber Shelby dachte, sie würde es schaffen. Bevor sie sich auf den Weg ins Krankenhaus machte, musste sie erst am Haus ihrer Oma vorbei. Sie machte dort einen Zwischenstopp um Patsy, den kleinen Hund der Oma zu holen.

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In einem Interview mit Inside Edition erzählte Shelby, dass ihre Oma und Patsy nicht einmal getrennt waren, seit Patsy geboren wurde. Sie sagte, dass Donna den Welpen sogar mit einer Flasche gefüttert hatte und sich Tag für Tag liebevoll um ihn gekümmert hat, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und wann immer er sie brauchte. Sie war immer da für ihren kleinen Hund und wollte sichergehen, dass er wunschlos glücklich war.

Shelby sagte, der Hund ist wie ihr Baby. Er ist so klein, er passt sogar in eine Hand.

Das ist die Art von Verbindung, aus der Geschichten geschrieben werden. Die ganze Familie wusste von dieser Verbindung zwischen Donna und Patsy und genau das hat auch Shelby inspiriert.

Da Donna so schnell ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war nicht mehr genug Zeit, um einen Tierarzt zu fragen, ob man Patsy mitbringen dürfe. Also fällte Shelby diese Entscheidung selbst.

Sie fuhr bei ihrer Oma vorbei und schnappte sich Patsy. Dann machte sie sich auf den Weg zum Krankenhaus. Von da an hielt sie Patsy wie ein Baby und hüllte ihn in eine Decke. Jeder dachte sie würde ein Baby unter der Decke halten. Man schaute sie kein zweites Mal an. Sie konnte direkt durch die Glastüren des Krankenhauses gehen.

Shelby hatte nicht einmal Sorge, was passieren würde, wenn jemand die Wahrheit herausfinden würde. Sie wusste, dass niemand sie anhalten würde, um zu schauen, ob es sich wirklich um ein Baby handele. Sie sagte außerdem das Schlimmste wäre, wenn sie gesagt hätten, dass sie gehen muss.

Es ist gut zu hören, dass sich die Schmuggelei gelohnt hat. Shelbys Oma Donna hat sich so gefreut ihren kleinen Hund zu sehen. Sie alle glauben, dass er ihr geholfen hat, schneller zu genesen.

Sieh Dir dieses herzerwärmende Video selber an. Ich wette, Du kennst einen Hundeliebhaber, den das freuen würde.

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