Frau ruft die Polizei, nachdem sie eine junge Wanderin getroffen hat. Sie hatte ihr gegenüber ein seltsames Gefühl, das sie nicht abschütteln konnte

Nov 23, 2018

Wenn Du unterwegs bist, siehst Du vielleicht jemanden, der an der Straße entlangläuft und versucht, jemanden zu finden, der ihn ein Stück mitnimmt. Während sie unterwegs war, traf eine Frau auf jemanden, was sich als eine ziemlich beängstigende Erfahrung herausstellte.

Nancy Abell lebt im Bundesstaat Washington. Sie ist Mutter und unternimmt gerne Wanderungen mit ihrer Familie. Manchmal zieht sie auch gerne alleine los, damit sie ihren Kopf frei bekommt und die Anblicke und Geräusche der Natur genießen kann.

Auf ihre Spaziergänge nimmt Nancy ein paar Vorräte mit, die sie brauchen könnte und sie kleidet sich passend zum Wetter, das an diesem Tag herrscht.

apost.com

Auf einer ihrer Wanderungen traf Nancy eine Frau namens Katharina Groene. Diese Frau hatte ihre Wanderung an der mexikanischen Grenze begonnen und wanderte nun den Pacific Crest Trail entlang.

Die Frau hatte eindeutig einen deutschen Akzent und war für eine längere Exkursion gekleidet. Sie fing mit dem Wandern an, weil sie in der Lebensweise der Menschen keinen Glauben mehr fand.

Wenn Du Dich ein wenig mit Geographie auskennst, dann weißt Du, dass der Pacific Crest Trail über 3.200 Kilometer lang ist. Katharina hatte nur noch etwa 161 Kilometer vor sich, bevor sie am Ende des Trails ankommen würde. Nancy machte sich Sorgen um die Frau, denn die letzten Kilometer befinden sich in der Nähe der Grenze zu Kanada, wo es viel kälter ist.

Katharina hatte keinen schweren Mantel oder andere Kleidung, die sie warm halten würden.

Nancy beobachtete das Wetter in der Gegend und kontaktierte bald die örtliche Polizei. Sie wollte versuchen, jemanden zu finden, der nach dem jungen Mädchen schaut. Wenn Nancy diesen Anruf nicht getätigt hätte, dann wäre Katharina heute vielleicht nicht mehr hier.


Was hältst Du von Nancys Instinkt, Katharina zu retten? Würdest Du das Gleiche tun? Lass es uns in den Kommentaren wissen – und vergiss nicht, diese Geschichte zu teilen! Du könntest vielleicht jemandes Glauben an die Menschheit wiederherstellen.