Ein Vater singt dem tauben 2-jährigen Sohn vor und beginnt zu weinen, als dieser ihn anlächelt

Jan 05, 2020

Ein Vater hat kürzlich demonstriert, wie unermesslich die Kraft und Bedingtheit von Musik ist, als er seinem Kind einfach ein Lied vorgesungen hat.

Die universelle Kraft der Musik ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass sie rein auf den Sinnen beruht. Weder Zuhörer noch Macher benötigen irgendeine Legitimation, um einfach nur im Moment mit der Musik zu sein. Genau das passierte, als Zach Oxendine aus Lumberton, North Carolina, beschloss, seinem zweijährigen tauben Sohn ein Lied vorzusingen.

Laut The Mirror hatte Judah Oxendine bisher kein leichtes Los im Leben. Bereits in der 23. Schwangerschaftswoche wurde Judah als Frühchen geboren und wog weniger als 900g. Neben den üblichen Risiken einer Frühgeburt hatte er auch eine lebensbedrohliche Hirnblutung.

Er hat überlebt, aber seitdem wurden bei ihm andere Krankheiten diagnostiziert, darunter eine Gehirnlähmung, eine Lungenkrankheit und eine schwere Hörbehinderung.

Als Zach den Hit "Boy" von Lee Bruce sang, während er Judah in seinen Armen hielt, passierte etwas Magisches, das den liebenden Vater zu Tränen rührte. Der junge Judah schaute zu seinem Vater auf und gab ihm das aufrichtigste, von Herzen kommende Lächeln.

Obwohl seine Hörbehinderung seine Fähigkeit, die Musik zu hören, einschränkte, fühlte Judah wahrscheinlich die Vibrationen des Körpers seines Vaters, während er sang. Wie Du im Video sehen kannst, ist es für Papa fast unmöglich, sich zusammenzureißen, um das Lied zu Ende zu singen, sobald er das Lächeln seines reizenden Jungen sieht.

Zach sagte zu The Mirror, dass "Boy" immer ein besonderer Song für ihn war. Er hatte einen Bezug dazu, und seine Worte berührten ihn während einer schwierigen Zeit in ihrem Leben. Er spielte es immer wieder, nachdem er die Nachricht erhalten hatte, dass Judah eine weitere Operation für eine Magensonde über sich ergehen lassen müsste. Es brachte ihn zum Weinen, aber es half ihm auch, die Stärke seiner Familie zu erkennen. Er wollte dieses Gefühl mit seinem Sohn teilen.

Die lächelnde Reaktion seines Sohnes gab ihm das Gefühl, dass auch Judah versuchte, dieses Gefühl zu bestätigen. Er hat es The Mirror: "Als er zu mir aufblickte, war es, als ob er mir sagen würde, dass alles in Ordnung sein wird, und dass dies nur ein Sturm im Leben ist, der bald vorbei sein wird und wir eines Tages dafür dankbar sein werden – das habe ich von diesem Lächeln bekommen und ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen.

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