Ein Mann lässt seinen Hund brutal draußen bei eisigen Temperaturen angekettet während tödlichen Polarwirbels

Mär 05, 2019

Für die meisten Menschen, die einen Hund besitzen, ist er wie ein Freund oder ein Familienmitglied. Sie sind wunderbare Gefährten, die Liebe verdienen wie jeder andere auch. Leider sehen einige Menschen ihre Hunde nicht so und behandeln sie wie ein irgendein Eigentum.

Der Polarwirbel, der den Mittleren Westen erfasste, war das schwerste kalte Wetter, das die Region seit Jahrzehnten gesehen hatte.

Trotz dieser Krise ließ ein Mann aus Minnesota seinen Hund draußen, der bei dieser schrecklichen Kälte litt. Er wird von Behörden befragt, wobei die Möglichkeit besteht, dass er wegen Tierquälerei angeklagt wird.

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Als die Temperaturen auf -9 Grad Celsius gesunken waren, ließ ein 29-jähriger Mann namens Dang Xiong sein armes Haustier außerhalb seines Hauses in Brooklyn Center, Minnesota, zurück.

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Die Polizei kam am Tatort an und fand den Hund draußen angekettet in einem Käfig, mit sehr wenig Futter und Wasser.

Die Polizei lud Xiong vor wegen eines Vergehens wegen grober Fahrlässigkeit.

Andere Behörden bestraften Xiong mit einer Vorladung wegen unnötigen unmenschlichen Missbrauchs eines Tieres, was mit einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Dollar belegt ist. Der Hund wurde dem Mann weggenommen und an das Pets Under Police Security (PUPS) Center übergeben, eine Verwahrungs-Einrichtung in Maple Grove, Minnesota.

Auf seiner Facebook-Seite informiert das PUPS-Zentrum die Menschen über die Gefahren von Kälte für alle Arten von Haustieren.

Diese Art von Grausamkeit sollte vermieden werden, also hilf dabei, davon zu erzählen, indem Du diese Geschichte an Deine Freunde und Lieben weitergibst. Lass uns die Tierquälerei beenden! Wenn Du andere Ratschläge oder Gedanken hast, lass es die Leute in den Kommentaren wissen.