Ein Mann ist zu Tränen gerührt, nachdem er seinen vermissten Hund aus einem Fuchsbau rettet
Okt 23, 2020
Im Jahr 2019 weinte Alan Whitton Tränen der Erleichterung, als sein Jack Russell, Mitzi in einem Fuchsbau gefunden wurde, nachdem sie 50 Stunden lang vermisst wurde.
Wenn man kein eigenes Haustier besessen hat, kann man diese intensive Liebe nicht immer nachvollziehen.
Es ist herzzerreißend für einen Haustierbesitzer, wenn sein Haustier einfach so verschwindet. In solchen Momenten ist man sofort von Angst, Schuldgefühlen und Traurigkeit erfüllt. Ein Haustierbesitzer wird oft vor nichts Halt machen, um sein geliebtes Tier zurückzubekommen.
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Alan Whitton, ein 50-jähriger Bewohner aus Essex, hatte schon immer ein Faible für Tiere. Obwohl er von Beruf Lebensberater ist, zieht er die Gesellschaft von Tieren vor.
Letztes Jahr musste Alan sich von einem seiner geliebten Haustiere für immer verabschieden. Als Tinker eingeschläfert werden musste, war Alan verzweifelt. Seine einzige Zuflucht während dieser Zeit war sein anderer Hund, ein Jack-Rusell-Mix namens "Mitzi." Da beide einen Freund verloren hatten, verbrachten sie viel Zeit miteinander und versuchten, sich gegenseitig zu trösten. So wurden die beiden unzertrennlich.
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Sie waren eines Tages auf einem Spaziergang, als die arme Mitzi von einer Tragödie heimgesucht wurde, Essex Live berichtet. Mitzi riss sich von ihrer Leine und rannte weg, um einem angreifenden Hund zu entkommen. Alan sah mit Entsetzen zu, wie sein bester Freund aus seinem Blickfeld in die Ferne rannte. Er suchte stundenlang, aber er sah keine Spur von der Hündin.
Als die Nacht hereinbrach, musste Alan nach Hause gehen und schwor sich, gleich morgen früh zurückzukehren. Alan seufzt, als er die Geschichte erzählt, und sagt: "Ich konnte mir nicht vorstellen, aufzugeben... Ich fühlte mich, als würde ich sie betrügen. Aber es war spät und ich wusste, dass ich in dieser Nacht nichts mehr tun konnte. Es tat so schrecklich weh, wegzugehen."
Alan schlief in dieser Nacht nicht viel. "Es war eine sehr kalte Nacht", erinnert er sich, "Ich dachte, sie würde es nicht schaffen. Sie ist so klein." Am nächsten Morgen suchten sie weiter, konnten aber keine Spur von der winzigen Kumpanin finden. Er hing Plakate auf und fragte in der Gegend umher und betete, dass sein Telefon mit guten Nachrichten klingeln würde. Langsam verlor er seine Hoffnung.
Einige Tage später erhielt Alan einen Anruf. Aber es waren nicht sofort gute Nachrichten. Alan sagt: "Mein Telefon klingelte und es war eine Frau, die im Ort mit Hunden spazieren geht. Sie erzählte mir, dass sie sich nicht sicher war, ob es eine Spur ist, aber dass es einen älteren Fuchsbau gibt, an dem ihr Hund ständig schnüffelte."
"Vielleicht war es es wert, sich das anzusehen. Ich musste es verfolgen, also sprang ich sofort in mein Auto." Als Alan dort ankam, wusste er sofort, dass er Mitzi gefunden hatte. Er hörte das Bellen seiner besten Freundin. Aber er wusste nicht genau, wo sie war, oder ob sie verletzt war. Er kroch auf den Knien, bis er den richtigen Eingang gefunden hatte.
Fremde versammelten sich und halfen ihm beim Graben. Sie holten Schaufeln und machten sich an die Arbeit. Es war ein schwieriger Prozess, aber schließlich schafften sie es, den unverletzten Hund aus dem Boden zu ziehen.
Alle jubelten. Alan fiel auf die Knie und packte den winzigen Hund fest an seine Brust. "Ich brach sofort in Tränen aus", sagte er, "aus Freude und Erleichterung. Ich hatte die Hoffnung verloren, aber dies war einfach überwältigend. Es war ein Albtraum, der sich in ein Weihnachtswunder verwandelte."
So ein tränenreiches Wiedersehen zwischen Mensch und Hund zu sehen, zerreißt selbst einen überzeugten Katzenliebhaber das Herz. Was war Dein Lieblingsmoment in dem Video? Schreib uns in den Kommentaren!