Dieser Marine wurde mit seinem Welpen endlich wieder vereint, nachdem sie in Afghanistan getrennt wurden
Jul 12, 2018
Der beste Freund des Mannes macht seinem Namen alle Ehre. Dieser Welpe hat Marines an den dunkelsten Tage zum Lächeln gebracht. Jetzt bekommt er den Ruhestand, den er verdient.
Marine Sergeant Jacob Fisher hat sich nicht mit pelzigenTieren im Hinterkopf nach Afghanistan begeben. Er wollte Amerikas Freiheit schützen und sein Land ehren. Als er einen kleinen Welpen in einem Tierkäfig entdeckte, schmolz er ein wenig dahin. Er und sein neuer Freund waren völlig unzertrennlich, aber Jax brauchte etwas Hilfe. Der Welpe zitterte und er war sehr, sehr kalt. Sergeant Fisher wusste, dass der kleine Kerl Hilfe brauchte.
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Er nannte den Welpen Jax und erkannte sofort, dass er einen besonderen neuen Freund gefunden hatte. Das Leben auf der Basis ist harte Arbeit. Es ist heiss, staubig und weit weg von zu Hause. Jax hat die Moral der gesamten Einheit hoch gehalten. Sergeant Fisher nannte ihn "umwerfend" und sagte, er könne jeden aufheitern, egal wie schlecht sein Tag war.
Es ist nicht einfach, einen Hund aus Übersee nach Hause zu bringen. Jemand muss sich um den medizinischen Papierkram und den Transport kümmern. Hier setzt die Society for the Prevention of Cruelty to Animals (SPCA) an. Ihr "Operation Bagdad Pups"-Programm hilft Militärangehörigen dabei, pelzige Freunde nach Hause mitzunehmen.
Mit Hilfe der SPCA hat es Jax nach Amerika geschafft. Jetzt ist er wieder mit Sergeant Fisher vereint und bereit für das Leben als Familienhund. Er ist bereit für Streicheleinheiten am Bauch und Leckereien - und dafür, den Tag seiner neuen Familie zu verschönern. Mit seinen langen Beinen und seinem kurzen Fell sieht er wie ein ganz anderer Hund aus. Aber im Inneren ist er das gleiche kleine Liebesbündel, das Sergeant Fisher vor sieben Monaten gerettet hat. Sieh Dir nur die beiden an!
Kennst Du jemanden, der heute noch lächeln sollte? Sie werden dieses herzerwärmende Video lieben! So wie Du auch!