6 Gründe, weshalb jedes Büro Hunde erlauben sollte

Jul 24, 2019

Hunde zählen zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Viele Menschen sind große Hundefreunde und besitzen selbst einen Vierbeiner. Dennoch sind die treusten Gefährten der Menschen durchschnittlich in beinahe jedem zweiten Unternehmen in Deutschland nicht gern gesehen oder gar verboten.

Dies könnte sich jedoch in Zukunft jedoch schlagartig ändern. Grund hierfür sind Forschungs- und Studienergebnisse von Wissenschaftlern, die Hunden am Arbeitsplatz eine ganze Menge Positives abgewinnen können. Experten haben daher sechs wirklich gute und erwiesene Gründe herausgestellt, die ganz eindeutig für die Gestattung von Hunden am Arbeitsplatz sprechen. Welche sechs Gründe das sind, erfährst Du in diesem Beitrag.

1. Hunde reduzieren den Stresspegel

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Verschiedene Studien haben bereits die beruhigende und stresssenkende Wirkung von Hunden auf ihre Besitzer nachweisen können. Durch die Gesellschaft und den Kontakt mit einem Hund lässt sich der Blutdruck nachweislich sinken und Stress kann effektiv abgebaut werden. Dies gilt selbstverständlich nicht nur für die Besitzer der Vierbeiner, sondern auch für Arbeitskollegen, die den regelmäßigen Umgang mit dem Tier im Büro wahrnehmen. Ein reduzierter Stresspegel kann psychischen Erkrankungen wie Depressionen, starker Erschöpfung und Arbeitsüberlastung oder Burn-Out effektiv vorbeugen.

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2. Hunde können das Arbeitsklima verbessern

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In vielen Büros herrscht eine eher kalte und distanzierte Atmosphäre. Ein Vierbeiner am Arbeitsplatz kann für eine bessere Stimmung sorgen und das Arbeitsklima extrem auflockern. Hunde vermitteln ein positives Gefühl und können selbst introvertierte oder eher griesgrämig gestimmte Mitarbeiter aus der Reserve locken. Dies wirkt sich unmittelbar positiv auf das gesamte Arbeitsklima aus.

3. Hunde sorgen für mehr Motivation und Elan am Arbeitsplatz

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Vierbeiner bringen mehr Spaß und Dynamik in den Arbeitsalltag. Dies steckt die Arbeitnehmer an und sorgt für mehr Motivation. Auf diese Weise können sich sowohl die Arbeitsleistung, als auch die hierfür benötigte Zeit enorm verbessern. 

Ein Hund im Büro kann die Kommunikation unter den Mitarbeitern stark verbessern. Da jeder Mitarbeiter dem Tier gegenüber eine gewisse Verantwortung übernehmen muss, nimmt dies Einfluss auf die Kommunikation und auf das Gemeinschaftsgefühl. Eine starke Gemeinschaft samt zufriedener Arbeitnehmer ist die Folge.

4. Hunde verbessern das Ansehen des Unternehmens

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Auch im Hinblick auf das gesamte Unternehmen haben Hunde am Arbeitsplatz einen tollen Nebeneffekt. Arbeitgeber, die Vierbeiner im Büro erlauben, besitzen ein höheres Ansehen in der Gesellschaft und können sich von der Konkurrenz stark abheben. Studien zur Folge schätzen Arbeitnehmer haustierfreundliche Firmen und bevorzugen diese.

5. Hunde helfen über schwere Zeiten hinweg

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Hundehalter wissen, dass es wohl kaum einen besseren Zuhörer und Trostspender gibt, als den Freund auf vier Pfoten. Hunde sind in der Tat dazu in der Lage, Menschen Ängste und Sorgen zu nehmen und sie erfolgreich zu trösten. Ein Hund im Büro nimmt eine völlig neutrale Position ein und kann den Mitarbeitern ausreichend Trost spenden. Mit seinem liebevollen Wesen und seiner freundlichen Art baut er die Arbeitnehmer auf und lässt Sorgen zügig verschwinden.

6. Hunde lösen Glücksgefühle aus

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Beim Streicheln und schmusen mit einem Hund werden bestimmte Glückshormone ausgeschüttet. Auf diese Weise verbessert sich die Stimmung eines Menschen schlagartig. Die hieraus entstehende gute Laune wirkt sich unmittelbar auf die Arbeitsleistung und die Gesundheit der entsprechenden Arbeitnehmer aus. Studien haben ergeben, dass der Umgang mit einem Hund, positive Gefühle und Gedanken hervorruft. Dementsprechend tauchen weniger negative Gedanken auf und die Betroffenen fühlen sich wohler an ihrem Arbeitsplatz.

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Hast auch Du bereits Erfahrungen mit Bürohunden machen können oder würdest Deinen eigenen Vierbeiner gern mit ins Büro nehmen? Dann hinterlasse doch gern einen Kommentar und erzähle uns Deine ganz persönliche Geschichte.