13-Jähriger aus Georgia verspottet Kinder, die bei Goodwill einkaufen, bis seine Mutter ihn zum Einkaufen dort hin schickt.

Dez 12, 2019

Cierra Forney aus Braselton Georgia hörte, wie ihr Sohn unangebrachte Kommentare über Leute machte, die bei Walmart oder Goodwill einkaufen müssen. Er machte einen überheblichen Eindruck, so als wäre er dafür zu gut, bei Discountern oder Gebrauchtwarenläden einzukaufen. Sie beschloss also, ihn in eben diesen Läden einkaufen zu lassen, um seine Einstellung zu ändern.

Cierra war nicht beeindruckt und wusste, dass sie eingreifen muss, bevor er seine Mitschüler noch mehr terrorisiert. Sie dachte sich einen Plan aus, wie sie ihren Sohn die Welt aus der Perspektive der anderen Kinder zeigen kann.

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Die Mutter nahm ihren Sohn mit zum Goodwill und nahm den Einkauf mit ihrer Kamera auf. Sie filmte ihren Sohn dabei, wie er sich Klamotten für die Schule kaufte. Die Mutter schrieb auf Social Media nachdem sie das Video gepostet hatte,

"In letzter Zeit benimmt sich mein 13 Jähriger Sohn etwas... überheblich. Er verhält sich so, als wäre er zu gut dafür, bei Walmart einzukaufen und macht abfällige Bemerkungen über Kinder, die bei Goodwill einkaufen. So etwas dulde ich nicht."

Das Video machte schnell die Runden als Leute mitbekamen, wie der Junge gedemütigt wurde. Sie wussten, dass die Mutter ihren Teil gegen Mobbing leistet.

Wenn mehr Mütter ihre Kinder ab und zu auf diese Weise demütigen würden, dann gäbe es vielleicht weniger Vorfälle von Mobbing. Kinder, die in Armut aufwachsen werden öfter verspottet, weil sie sich nicht die neuesten Klamotten leisten können.

Es ist extrem wichtig, Kinder Mitgefühl beizubringen, damit sie zu produktive Mitbürger werden. Teile diese Geschichte mit deinen Freunden, um zu sehen, was sie von dieser Art der Erziehung halten.

Glaubst du, das war die richtige Strafe für Cierra Forneys Sohn? Wird er aus seinen Fehlern lernen? Teile es uns in den Kommentaren mit und gebe diesen Artikel weiter. Wir müssen etwas gegen Mobbing unternehmen!